Zu Besuch beim Pharao
Gestalte mithilfe der vorgegeben Sätze ein „Interview“.
Zu Besuch beim Pharao
Gestalte mithilfe der vorgegeben Sätze ein „Interview“.
Man kann jedes Thema spannend erklären
Zu Besuch beim Pharao
Gestalte mithilfe der vorgegeben Sätze ein „Interview“.
Lieber Pharao, wir haben aus Anlass deiner Entscheidung, dich auf dein „Altenteil“ zu setzen ein kleines Interview vorbereitet. Wir sind sicher, dass sich auch alle Schüler und Schülerinnen hier in der Klasse dafür interessieren, wie du dein Land beschützt, regiert und verwaltet hast, welche Gedanken du hattest, als du nach deines Vaters Tod die Zeichen der Macht erhieltest.
HIER ERFÄHRST DU MEHR ZUM THEMA „Ägypten“
http://www.kinderzeitmaschine.de/index.php?id=183&ht=2
Hier seht ihr, wie in der AG MultiMedia gearbeitet wird 🙂
Es wird für das nächste „Projekt“ der Lecker Checker recherchiert.
Themen werden aufgenommen und bearbeitet. Hier hört ihr den Beitrag „Pferde“ von Anastasia aus der Klasse 5.
Außerdem sind die Schüler auf „Spurensuche“ und scannen bzw. digitalisieren die Schulchroniken.
„Dialekt ist ein eigenes „sprachliches System“, das eigene Regeln hat und parallel zur Standardsprache funktioniert. Es gibt Ortsdialekte, wie in der Westeifel, die nur in einem Radius von 30 Kilometern gesprochen und verstanden werden. Andere Dialekte, wie das Brandenburgische, funktionieren in größeren Sprachräumen. Das Wort Dialekt stammt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet „Gespräch und Redensweise von Gruppen“.
Bis zum Ende des Mittelalters war die Sprache der Professoren, Kleriker und Humanisten das Lateinische. Das Volk sprach Dialekt, je nach Ort und Region verschieden. Die Unterschiede zwischen den Dialektsprechern traten erst seit Luther und seiner einheitlichen Bibelübersetzung zu Tage. Die Frage war, in welcher Sprache die Bibel übersetzt werden sollte, sodass sie von der Nordsee bis nach Württemberg zu verstehen sei. Auch die Buchdrucker hatten aus finanziellen Erwägungen ein reges Interesse daran, die Bibel in einem einheitlichen, überall verständlichen Deutsch zu drucken und in hoher Auflage zu verkaufen.
In einer Tischrede von 1538 bringt es der Reformator auf den Punkt: „Es sind aber in der deutschen Sprache viel Dialecti, unterschiedliche Arten zu reden, dass oft einer den Anderen nicht wohl versteht….“.
Beispiel: Sächsisch > Vogtländisch > Klingenthaler Mundart: Sächsisch = Hauptdialekt Vogtländisch = Unterdialekt (bzw. kann man auch schon als Mundart bezeichnen) Klingenthaler Mundart = Mundart
Übrigens: Das Vogtland und Erzgebirge ist wohl eines der Gebiete, in denen es in Deutschland die meisten Dialekte und „Mundarten“ gibt.“*
Quelle: http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/dialekte/index.jsp
Testet eure Sprachkenntnisse! Wie steht’s mit eurem Sächsisch?
In der Welt oft verlacht und als dümmlich verschrien ist der Sachse, kaum dass er den Mund aufmacht. Doch ist der Dialekt mehr Mentalität, denn Sprache. So ist eine der wichtigsten „Sprachregeln“ Programm und aufs Leben anwendbar: „De Weechn besiechn de Hardn!“ – Die weichen Konsonanten besiegen die harten Konsonanten. Aus k wird g, aus p wird b und aus t wird d. Aber genug der Theorie.
Quiz- Frage 1 von 12
Lernen mal anders_ ONLINE
In verschiedenen Lektionen wird euch so einiges zu den wichtigsten Themen in den Fächern: Deutsch, Englisch, Mathematik erklärt und ihr erhaltet viele praktische Tipps.
Jede Lektion besteht aus Mediaboxen – das sind Filme mit eingestreuten Übungen und Erklärungen -, einem Nachleseteil und vielen Übungen zum Mitmachen.
http://www.br.de/grips/service/podcast/index.html
Tja, stöbert doch einfach mal auf der Seite, um einmal „anders (dazu)zu lernen“. 😉
Mit einem Klick ins Mittelalter
Die Lernsoftware online auf Planet Schule
Planet Schule lädt ein zu einer Entdeckungsreise: mit einem Klick geht es hier direkt ins Herz einer mittelalterlichen Stadt. Die Benutzer müssen sich ihren Weg finden durch das Gewirr der alten Straßen und Plätze. Bei der Stadterkundung entsteht spielerisch ein lebendiges Bild der damaligen Gesellschaft. Interaktion und eigenes Erleben stehen im Vordergrund. Die Informationen werden multimedial vermittelt durch Texte, Bilder, Filmausschnitte. Die Lernsoftware der DVD-ROM „Die Stadt im späten Mittelalter“ steht komplett online zur Verfügung. Planet Schule bietet das mittelalterliche Abenteuer auf vier Sprachen an, auf Deutsch, Französisch, Englisch und Türkisch. * Quelle: planet- schule
KLICKE HIER… UND SCHON BIST DU IN EINER MITTELALTERLICHEN STADT
Nach dem letzten Kochrezept waren die Lecker Checker auf einen Begriff gestoßen, den sie gern erklärt bekommen hätten. Das Herausfinden der „Begriffsherkunft“ gestaltete sich dann aber eher schwierig. Johannes hat aber eine Antwort 🙂
„Nachtisch“ als Begriff hat seinen Ursprung im alten Rom. Hier haben die Wohlhabenden jeden Abend ihre Fressorgien abgehalten, nach der Vorspeise und dem Hauptgang sah der Tisch entsprechend chaotisch aus. Die Diener haben es sich einfach gemacht, den ganzen Tisch rausgetragen, einen neuen Tisch, den „secunda mensa“ – also den Nachtisch – rein getragen und darauf die Nachspeise aufgetischt.*
Fazit: Ich habe ziemlich lang im Internet recherchiert, aber ich habe kaum etwas zum Thema Nachtisch und den Ursprung gefunden.
Mensch vs. Maschine
Die Technologisierung schreitet zu schnell voran Das dachten sich sicher auch die „Maschinenstürmer“ des 19. Jahrhunderts, die im Zuge der „Industriellen Revolution“ in der Textilbranche (Einführung von Webmaschinen) damit konfrontiert wurden. Denn diese Maschinen, die auch von ungelernten Kräften bedient werden konnten, ersetzten die Facharbeiter. Und heute?Die Maschinen werden immer ausgeklügelter und übernehmen die Arbeit der Menschen oder werden zu den “besseren“ Menschen. Es ist die Angst vor der Ersetzbarkeit und die Angst vor dem Verlust der Kontrolle über Technologie in der eigenen Arbeits- und Lebenswelt.
Grund genug einen Beitrag dazu zu gestalten.
Mehr Infos erhaltet ihr HIER:
Sendung zum Hören
SWR2 Wissen Maschinenstürmer – Technik als Bedrohung?
Der Begriff „Maschinenstürmer“ wird bis heute oft verwendet, wenn es darum geht, Skepsis oder Abneigung gegenüber technischen Entwicklungen zu formulieren. Für viele ist „Maschinenstürmer“ sogar ein Synonym für rückständige Technikfeinde. Aber stimmt das? In der historischen Maschinenstürmer-Bewegung Anfang des 19. Jahrhunderts zerstörten englische Fabrikarbeiter Papier-, Web- und Spinnmaschinen – eine handfeste Maßnahme im Kampf gegen Arbeitslosigkeit und Lohnkürzungen, gegen die Ersetzung von Handarbeit durch Maschinenarbeit und damit ein deutliches Signal für das eigene Standesbewusstsein…
Winfried Glatzeder ist bei den meisten Jugendlichen durch seine „Gastrolle“ beim RTL- Dschungelcamp bekannt.
Er hat aber mehr zu erzählen als über Hunger, Lagerkoller und fiese Prüfungen und dies tat er auch bei : „Geschichte Mitteldeutschlands – Das Magazin“.
Betrifft: DDR- Alltag, Flucht, Mauerfall
Interessant für alle Geschichtsinteressierten (besonders Klasse 10) Ist da ja auch „Unterrichtsgegenstand“. 🙂
Tapetenwechsel – Promis über 25 Jahre Mauerfall: Winfried Glatzeder
Bis heute fühlt sich die Schauspiellegende als „Ossi“ behandelt. Der 68-Jährige kann mittlerweile aber gut damit leben. Sein „Tapetenwechsel“ begann bereits im Juli 1982. Winfried Glatzeder reiste damals mit seiner Familie in Berlin ganze acht Kilometer gen Westen aus. Ein Umzug mit weitreichenden Folgen: Plötzlich war er nicht mehr der gefragte Star und musste nun als Schauspieler noch einmal ganz von vorn anfangen. In „Geschichte Mitteldeutschlands – Das Magazin“ spricht Winfried Glatzeder über Abschiede, schwierige Neuanfänge und die sogenannte Ost-Mentalität.*
(*Quelle: http://www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands/index.html)
http://www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands/magazin/video184038.html
An unserer Schule haben wir seit Februar eine Referendarin oder Lehramtsanwärterin. Was ist das eigentlich- ein Referendariat?
Das Referendariat ist gewissermaßen eine Ausbildungszeit über einen genau festgelegten Zeitraum, in der praktische Kenntnisse vermittelt werden, die im Universitätsstudium so nicht vermittelt werden konnten. Es „geht“ eben um die Praxis. In Lehrproben und später im selbstständigen Unterricht sollen u.a. Lernziele formuliert und Methoden ausgewählt oder Arbeitsblätter entworfen- gewissermaßen ein eigener Unterrichtsstil- entwickelt werden.
Der Schulleiter bildet den/ die LehramtsanwärterIn in Angelegenheiten der Schulorganisation aus und weitere Mentoren sind für die Betreuung der jeweiligen Unterrichtsfächer verantwortlich.
Referendare/ Referendarinnen werden also vom Schulleiter, von den Mentoren, den Betreuern der Uni beobachtet, begutachtet und bewertet- so ist das nun mal. Deswegen sitzt auch anfänglich während des Unterrichts ein/eine LehrerIn (MentorIn) mit in der Klasse. Übrigens: ReferendarInnen müssen neben ihrer „Schultätigkeit“ in Seminaren an der Universität über anstehende unterrichtsrelevante Probleme „diskutieren“ und diese an den Seminartagen bzw. Fachsitzungen auch thematisieren.
Insgesamt viel Arbeit also für den Start ins Berufsleben, denn es kommt auch noch das Bestehen der Staatsprüfung dazu, mit dem der / die LehramtsanwärterIn die Lehrbefähigung für das Lehramt erwirbt, um letztendlich als LehrerIn tätig zu sein.
Hoffentlich hat unsere Referendarin oder besser Lehramtsanwärterin der „Praxisschock“ nicht all zu hart getroffen. 🙂
Viel Glück und große Erfolge wünschen jedenfalls die Mentoren.