Tag des Baumes_ 17.04.2014

Neben den „klassischen Waldarbeiten“ haben die SchülerInnen entlang der Waldwege bzw. – straßen „Aufräumungsarbeiten“ durchgeführt. Unfassbar… was da alles abgestellt, abgeladen oder  weggeworfen wird.

Wie ihr auf dem ersten Bild sehen könnt, wurde auch der Osterhase und eine seiner Begleiterinnen, eine Legehenne,  auf diese Weise „behandelt“ und einfach entsorgt.

Der Opa von Sarah hat die beiden am Fundort „begraben“. Der Müll wurde auf einen Hänger geladen und ordnungsgemäß entsorgt.

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Unser „Mann“ für die Mathe- Olympiade

Bereits im November wurde eine schulinterne Mathe- Olympiade durchgeführt, bei der sich Alec W. und Max. Pf. aus der 8. Klasse qualifizieren konnten. Die zweite Stufe fand im April im Haus der Sparkasse statt. Nach der Siegerehrung stand fest…  unser Mann ist „gut“, aber an diesem Tag hat es eben nicht für einen der vorderen Plätze gereicht. Egal, eine super Leistung. Herzlichen Glückwunsch.

Song des Tages von: „The Smiths“

Nach dem Artikel gerade zum „Foto des Tages“ ist mir ein Lied eingefallen, welches dem Britpop zuzuordnen ist. Tja, und dieses Lied ist der Song des Tages 🙂

Britpop ist eine aus Großbritannien stammende Musikbewegung, die Anfang der 1990er Jahre entstand und sich durch eine Rückbesinnung auf die Traditionen britischer, gitarrenlastiger Rock- und Popmusik auszeichnet. Eine der beiden wichtigsten Quellen ist dabei der britische Independent der späten 1980er Jahre mit Bands wie eben :  „The Smiths“.

The Smiths_ Panic

http://www.youtube.com/watch?v=fG_l8HVTAog

Andere bekannte Vertreter des Britpop sind u.a. Oasis, Blur, Radiohead, Coldplay,…. *

* Quelle: wikipedia.org/wiki/Britpop

Foto des Tages

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Das ist ein Ausschnitt einer Collage, die ich im Schulhaus in der zweiten Etage „gefunden“ habe.

In einer Weisheit aus dem Reich der Mitte heißt es: „In einem guten Wort ist für drei Winter Wärme.“

So ist dieses Plakat ein Dankeschön, ein „gutes Wort“ an die Organisatorin der Sprachreise, Frau Wild, die mit Frau Schönherr (Englischlehrerin) und Frau Donner (der Klassenlehrerin) die  SchülerInnen dahin gebracht hat, wo Englisch gesprochen wird.

 

Tag des Baumes_ April 2014

„Tag des Baumes“_ 17. April 2014

Die SchülerInnen erhalten für den Tag (Donnerstag, d. 17.04.) einen gesonderten Plan (bzw. entsprechende Informationen) von den Klassenleitern bzw. Klassenleiterinnen. Es ist keine Schule und nach dem Einsatz der Klassen können sich die Treffpunkte, sowie Anfangs- und Schlusszeiten vom herkömmlichen Stundenplan unterscheiden.

Die Klasse 9H und 10 haben an diesem Tag Vorprüfung und nehmen nicht am „Tag des Baumes“ teil.

„Der Tag des Baumes 2014 ist am 25. April. Er wird jedes Jahr im April mit Feierstunden begangen und soll die Bedeutung des Waldes für den Menschen und die Wirtschaft im Bewusstsein halten. Der Tag des Baumes geht auf Aktivitäten des amerikanischen Journalisten Julius Sterling Morton zurück, der 1872 einen „Arbor Day-Resolution“-Antrag an die Regierung von Nebraska stellte, der binnen 20 Jahren in den ganzen USA angenommen wurde. An diesem Tag, ursprünglich der 10. April, werden traditionell Baumpflanzungen durchgeführt.“ *

*http://www.kleiner-kalender.de/event/tag-des-baumes/4831-welt.html

2004 habe auch wir begonnen, jedes Jahr den „Tag des Baumes“ an unserer Schule durchzuführen. Das erste Projekt zum Thema und die Auftaktveranstaltung fielen dementsprechend auch sehr groß aus (das könnt ihr demnächst auch in einem Video sehen). In dem Jahr gab es sogar ein Programm.

Dieses Jahr ist das Projekt (wenn man es denn überhaupt so nennen kann) etwas kleiner und es werden „nur“ die verschiedensten Arbeitseinsätze durchgeführt. Eigentlich eine schöne Sache im Ort, im Bad, im Wald aktiv tätig zu sein und so…  nicht nur die Bedeutung des Waldes für den Menschen ins Bewusstsein zu rufen, sondern auch das „MIT ANPACKEN“ in den Vordergrund zustellen.

ABLAUFPLAN ALS PDF- DATEI HIER

                                                            Tag des Baumes_2014

Was uns interessiert_ Dialekte

Dialekt ist ein eigenes „sprachliches System“, das eigene Regeln hat und parallel zur Standardsprache funktioniert. Es gibt Ortsdialekte, wie in der Westeifel, die nur in einem Radius von 30 Kilometern gesprochen und verstanden werden. Andere Dialekte, wie das Brandenburgische, funktionieren in größeren Sprachräumen. Das Wort Dialekt stammt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet „Gespräch und Redensweise von Gruppen“.

Bis zum Ende des Mittelalters war die Sprache der Professoren, Kleriker und Humanisten das Lateinische. Das Volk sprach Dialekt, je nach Ort und Region verschieden. Die Unterschiede zwischen den Dialektsprechern traten erst seit Luther und seiner einheitlichen Bibelübersetzung zu Tage. Die Frage war, in welcher Sprache die Bibel übersetzt werden sollte, sodass sie von der Nordsee bis nach Württemberg zu verstehen sei. Auch die Buchdrucker hatten aus finanziellen Erwägungen ein reges Interesse daran, die Bibel in einem einheitlichen, überall verständlichen Deutsch zu drucken und in hoher Auflage zu verkaufen.

In einer Tischrede von 1538 bringt es der Reformator auf den Punkt: „Es sind aber in der deutschen Sprache viel Dialecti, unterschiedliche Arten zu reden, dass oft einer den Anderen nicht wohl versteht….“.

Beispiel: Sächsisch > Vogtländisch > Klingenthaler Mundart: Sächsisch = Hauptdialekt Vogtländisch = Unterdialekt (bzw. kann man auch schon als Mundart bezeichnen) Klingenthaler Mundart = Mundart

Übrigens: Das Vogtland und Erzgebirge ist wohl eines der Gebiete, in denen es in Deutschland die meisten Dialekte und „Mundarten gibt.“*

Quelle: http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/dialekte/index.jsp

Testet eure Sprachkenntnisse! Wie steht’s mit eurem Sächsisch?

In der Welt oft verlacht und als dümmlich verschrien ist der Sachse, kaum dass er den Mund aufmacht. Doch ist der Dialekt mehr Mentalität, denn Sprache. So ist eine der wichtigsten „Sprachregeln“ Programm und aufs Leben anwendbar: „De Weechn besiechn de Hardn!“ – Die weichen Konsonanten besiegen die harten Konsonanten. Aus k wird g, aus p wird b und aus t wird d. Aber genug der Theorie.
Quiz- Frage 1 von 12

http://www.mdr.de/damals/quiz-saechsisch100.html