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Was uns interessiert_ Die Französische Revolution im Comic & Song des Tages_ „La Marseillaise“

Diese Comics sind Schülerarbeiten der Klasse 7a

Was sind Comics?- Eine Abfolge von Bildern, die einen Vorgang oder eine Geschichte erzählen 😉 … und das ist hier eben die Französische Revolution 🙂

Übrigens: Das „Lied“ der Französischen Revolution: Die Marseillaise.

La Marseillaise officiel – avec les paroles

https://www.youtube.com/watch?v=jAEQiciJx_8

Nach dem Angriff europäischer Mächte auf Frankreich und ersten Erfolgen der preußischen und österreichischen Truppen melden sich überall im Land Freiwillige, um im französischen Revolutionsheer die Errungenschaften der Revolution zu verteidigen.Bei ihrem Marsch durch Paris singen sie die Marseillaise. Die Musik sollte die Menschen mitreißen und diese für die Ideale der Revolution begeistern.Dieses Lied ist heute die Nationalhymne Frankreichs.

Was uns interessiert_ Herr Weiß als „Fachmann für soziale Arbeit“ in our House.

Zu Prävention könnt ihr bei Wikipedia nachlesen: (lateinisch praevenire „zuvorkommen“) bezeichnet Maßnahmen zur Abwendung von unerwünschten Ereignissen oder Zuständen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreffen könnten, falls keine Maßnahmen ergriffen werden. Prävention setzt voraus, dass Maßnahmen zur Verfügung stehen, die geeignet sind, den Eintritt dieser Ereignisse zu beeinflussen.  (…)

… liest sich kompliziert, ist es aber in der Praxis nicht, weil es eigentlich „nur“ darum geht, dass ihr in eurem „gesunden Aufwachsen“ unterstützt werden sollt. Prävention ist also eine Möglichkeit oder der Versuch euch zu „stabilisieren“, um bestimmte Verhaltensweisen zu entwickeln… eben in jeder Lebenslage erst nachzudenken 😉 … UND deswegen ist Herr Weiß als „Fachmann für soziale Arbeit“ in our House.

PS_20160404174622

Könnt ja auch hier mal anklicken.

http://www.aidshilfe-zwickau.de/pages/unser-verein.php

Was uns interessiert_ Film der Bundespolizei: „15.000 Volt sind tödlich“

Es ist die Zeit der sozialen Netzwerke und der Jagd nach dem perfekten, dem außergewöhnlichsten Selfie…. Ein Trend. Allerdings vergisst man, wenn man bei Facebook, Instagram oder Vine sein Leben in Bildern zeigen will, allzu oft die Gefahren. Nicht jedes Selfie muss sein, schon gar nicht in der Nähe von Bahnstrecken….
Mit einem Aufklärungsvideo will die Bundespolizei vor den Gefahren von Oberleitungen an Bahnstrecken warnen. Ausschnitte aus dem Video, in dem eine junge Frau erzählt, wie sie schwere Verletzungen durch einen Stromschlag erlitt, könnt ihr hier sehen..

http://www.spiegel.de/video/stromschlag-an-der-oberleitung-bundespolizei-warnt-video-1597306.html

Film der Bundespolizei: „15.000 Volt sind tödlich“

Was uns interessiert_ Von der Ballade zur Gruselgeschichte

So Pierre 🙂 DAS wird dir eventuell helfen, diese Geschichte zu schreiben.

Ein Türmer beobachtet von seinem Turm aus, wie sich um Mitternacht die Gräber der Toten öffnen.

Die Toten recken, strecken und schütteln sich, sodass sie ihre Totenhemden verlieren.

Die Toten beginnen zu tanzen. Der Türmer findet dies belustigend und lässt sich in Versuchung bringen, sich eines der Totenhemden zu holen.

Der Türmer holt sich ein Hemd und verschwindet mit diesem in die Kirche.

Als der Totentanz vorbei ist, verschwinden die Toten wieder bekleidet in ihre Gräber.

Einer der Toten kann nicht in sein Grab zurückkehren, weil er sein Hemd nicht mehr findet. Er riecht, dass es im Turm ist, und rüttelt vergeblich an der Turmtür.

Der Tote gibt nicht auf und klettert den Turm hinauf.

Der Türmer bangt um sein Leben. Dann aber läutet es ein Uhr und die Geisterstunde wird beendet. Das Gerippe des Toten fällt zusammen.

Na, dann GOOGLE MAL 🙂

LEGO Goethe: „TOTENTANZ“ – (deutsch) – golego

 

 

 

Was uns interessiert_ 11. März_ Fünf Jahre danach_ Fukushima 福島

Schlechte Zeit für Haiku
Gedichte nach Fukushima
俳句のそぐわぬ時代
フクシマ以後の詩
Gedichtband: Zweisprachige Ausgabe (Deutsch/Japanisch)
二ヶ国語版詩集(ドイツ語・日本語)
Ryo Kikuchi
Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Jürgen Buchmann (1)

(1) http://www.ryokikuchi.com/?gclid=COXw-vGcuMsCFWcq0wodTV4IKg

Fukushima: Ein ganzes Leben, kontaminiert
Experten sind sich uneins, wie gefährlich die radioaktive Strahlung in der Region Fukushima heute noch ist. (…) (2)

Von Michael Stürzenhofecker, Fukushima 
10. März 2016
(2) www.zeit.de

Hier gibts den Artikel zum Nachlesen und weitere Infos.

http://www.zeit.de/wissen/2016-03/fukushima-atomkatastrophe-jahrestag

Was uns interessiert_ So schön klingt Musik von 2000 Murmeln

Wintergatan – Marble Machine (music instrument using 2000 marbles)
https://www.youtube.com/watch?v=IvUU8joBb1Q

„Faszinierende Wundermaschine- So schön klingt Musik von 2000 Murmeln

Donnerstag, 03. März 2016

Schwedische Musiker haben eine beeindruckende Maschine entworfen, die mittels Murmeln Musik macht. Die komplexe Konstruktion weckt Erinnerungen an Kinderbücher, Strandbiester und Björk. Sie ist nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern klingt auch toll.
Wer Musik machen möchte, braucht heute nicht viel mehr als einen Computer und die passende Software, und schon wird jedes Schlafzimmer zum Studio. Warum sich noch die Mühe machen und ein eigenes Instrument lernen – geschweige denn, eines zu erfinden? Nun, vielleicht weil man ein bisschen verrückt ist, einen Hang zum Tüfteln hat oder einfach nur Langeweile. So wie der schwedische Musiker Martin Molin. Er hat mit zwei Freunden in monatelanger Kleinarbeit eine sagenhafte und unerhörte Maschine ertüftelt, die Musik mit einem ganz neuen Hilfsmittel macht: 2000 Stahlmurmeln.“ (1)
(1) http://www.n-tv.de/technik/So-schoen-klingt-Musik-von-2000-Murmeln-article17131636.html

Songs des Tages von Lilly Among Clouds & Schnipo Schranke & Udo Lindenberg

https://www.youtube.com/watch?v=2x-L2HiOct0
Lilly Among Clouds – Long Distance Relationship (PULS Live Session)

https://www.youtube.com/watch?v=VDNmw31UrzY
SCHNIPO SCHRANKE – Cluburlaub (OFFIZIELLES MUSIKVIDEO)

Interview // Lilly Among Clouds: „Alter, ich schreib viel zu krasse Poplieder“.
So klingen die jungen Stars in Deutschland… sehr selbstbewusst und „besonders“. Lilly among clouds ist Würzburgs neuer Star am Pophimmel mit einer Wahnsinns Stimme. Und da gibt es auch noch Schnipo Schranke ein Hamburger Export. Die haben eigentlich Blockflöte und Cello studierte. Weil man davon aber nicht reich wird, wollen die beiden nun mit ihrem Pop-Projekt bekannt werden. Nun mal sehen, was dann 2016 so geht.
Zwei Beispiele für „German Vielfalt'“- „Pop in Deutschland war noch nie so vielfältig und eigenständig (…)“ Christoph Lindemann. (1)

(1) Quellen:
http://www.br.de/puls/events/festival/lilly-among-clouds-puls-festival-2015-portrait-100.html
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/livestream-puls-festival-konzerte-zum-mittanzen-1.2752663
http://www.hoerzu.de/tv-programm/puls-festival-2015/lilly-among-clouds-schnipo-schranke-pollyester/

Natürlich möchte ich in diesem Beitrag die „Rock- und Pop- Titanen“ nicht vergessen.
… die „Alt- Stars“ in Deutschland also- Keine Hängematte, nee, einfach back, full speed, in die Wild 70er…“ So jedenfalls drückte sich Udo Lindenberg in einem Interview (Westfälische Nachrichten, 10.09.15) aus.
Der Panicrocker hat die erste Single „Durch die schweren Zeiten“ seines kommenden Albums veröffentlicht. Unten könnt ihr den Song anhören und den LyricTeaser/Video ansehen.*

* Quelle: http://www.warnermusic.de/news/2016-02-26/hoert-die-erste-single-durch-

… die-schweren-zeiten-vom-kommenden-album

Übrigens: „Stärker als die Zeit“ ist das erste neue Album seit acht Jahren.

Nun dann, wem es gefällt…. die-schweren-zeiten-vom-kommenden-album

https://www.youtube.com/watch?v=Uc6Th0Hk4ro
Udo Lindenberg – Durch die schweren Zeiten (LyricTeaser)

Was uns interessiert_ Schaltjahr – Wie der 29. Februar in den Kalender kommt

Schaltjahr – Wie der 29. Februar in den Kalender kommt
Ein paar unscheinbare Zahlen hinter dem Komma haben unseren Kalender durcheinander gebracht. Weil die Erde exakt 365 Tage, fünf Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden braucht, um die Sonne zu umkreisen, hat schon Gaius Julius Caesar einen Schalttag eingeführt. Doch die kleine Veränderung hatte gravierende Folgen. (…)
Caesar: Mann einer neuen Zeitrechnung
Bis dahin galt der Julianische Kalender, eingeführt von Gaius Julius Caesar, der im Jahr 45 v. Chr. den altrömischen Kalender reformiert hatte. Denn die Erde braucht für eine Runde um die Sonne etwas mehr als 365 Tage, nämlich fünf Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden länger. Das ist das sogenannte astronomische Jahr. Unserem bürgerlichen Kalender fehlen also knapp sechs Stunden. Daher fügte Caesar alle vier Jahre einen Schalttag ein und hatte das Sonnenjahr fast erreicht. Ein kleiner Rechenfehler blieb: Fünf Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden sind eben kein Vierteltag. Caesars Kalender war also pro Jahr um 11 Minuten und 14 Sekunden zu schnell.
Dieser kleine, aber feine Unterschied hatte gravierende Auswirkungen: Bis ins 16. Jahrhundert hatte sich der Kalender deshalb um zehn Tage verschoben. Hatte das Konzil von Nicäa im Jahr 325 die Tag-und-Nacht-Gleiche auf den 21. März festgelegt, fiel sie im Jahr 1582 auf den 10. März.
Papst Gregor XIII. reformierte im Jahr 1582 den Kalender.
Diesmal war es das katholische Kirchenoberhaupt, das sich dem Problem stellte und den Kalender erneut reformierte: Papst Gregor XIII. strich in diesem Jahr einfach zehn Oktober-Tage aus dem Kalender. Auf den 4. folgte der 15. Oktober – der Rückstand war aufgeholt und der Kalender wieder im Takt.
Doch wer sich heute an Wetter- und Bauernregeln orientieren möchte, sollte diesen radikalen gregorianischen Schnitt bedenken: Auch die an bestimmten Tagen festgemachten Regeln verschoben sich durch die Reform teilweise um zehn Tage nach vorne.
Sonderregeln für die Sonderregel
Damit sich solch eine gravierende Verschiebung im Kalender nicht allzu bald wiederholte, führte Papst Gregor XIII. außerdem eine erweiterte Schaltjahrregelung ein: In vierhundert Jahren lässt man drei Schalttage ausfallen. So waren die Jahre 1700, 1800 und 1900 keine Schaltjahre.
Die unscheinbaren Zahlen hinter dem Komma forderten aber eine weitere Ausnahmeregelung. So beschloss man, dass wiederum alle Jahre, die durch hundert aber nicht durch vierhundert Jahre teilbar sind, von der „Jahrhundertregel“ ausgenommen sind. So war das Jahr 2000 ausnahmsweise ein Schaltjahr. Mit dieser Regelung dauert das Durchschnittsjahr nun 365,2425 Tage und ist damit nur noch wenige Sekunden zu lang.(1)
(1) http://www.br.de/themen/wissen/schaltjahr-29-februar-kalender-100.html

Der Bayern 1-Schlau-Beer Warum gibt’s ein Schaltjahr?
http://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/schlau-beer/schlau-beer212.html