Günther Rehbein erzählt „seine Geschichte“- politisch verfolgt und eingesperrt. Ein Opfer totalitärer Willkür.

Politische Verfolgung und totalitäre Willkür.
Aus dem Gulag Workuta nördlich des Polarkreises ins „Gelbe Elend“ nach Bautzen. Das waren die „Stationen“ eines Mannes, der heute bei uns an der Schule war.
Es war ein  Albtraum, so begann Herr Rehbein „seine Geschichte“. Als junger Mann wurde er 1952 von den Sowjets zu 25 Jahren Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt. Nach seiner Freilassung entschied er sich für seine alte Heimat… und das Leiden – diesmal unter dem DDR- Regime –  ging weiter.

https://www.ddr-zeitzeuge.de/ddr-zeitzeugen-recherchieren/ddr-zeitzeuge/guenther-rehbein-176.html

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Aufzeichnungen eines Überlebenden

von Günther Rehbein