

Die meisten Römer lebten in einem mehrstöckigen Mietshaus (lat. insula ). Wegen der schlechten Bausubstanz stürzten solche Häuser oft ein.
Zu den Wohnungen im obersten Stockwerk kam man nur über Leitern. Konnte der Mieter seine Miete nicht mehr bezahlen, zog der Vermieter einfach die Leitern hoch.
