Immer wieder gibt es zu den Aufgaben und Materialien, die wir ONLINE stellen, Anfragen von Schülern/ Schülerinnen und Eltern. Einige empfinden den Umfang der gestellten Aufgaben als zu viel und zu komplex oder aber eben auch als zu wenig und zu einfach. Außerdem sind die Aufgaben zu kurz im „Netz“ oder es wird bemängelt, dass die Aufgaben zu lang in den Listen stehen und es dadurch zu einer Unübersichtlichkeit kommt.
Nun ja, es gibt eben keine optimale Lösung. Es kann nur ein Kompromiss sein, der auf gegenseitigem Verständnis und gegenseitiger Rücksichtnahme beruht.
Gut Ding will Weile haben. Wir sollten uns gemeinsam wünschen, dass wir die eigentlichen Ziele- dass es für die Kinder schulisch immer weitergeht- nie aus den Augen verlieren, auch wenn es von Zeit zu Zeit ungewohnt, holprig und scheinbar nur langsam vorangeht.* (*Nach einer Weisheit aus dem Reich der Mitte)
Was uns/ Sie interessiert_ Wie geht es mit den Klassen 5 bis 9 weiter?
Zurzeit können wir für unsere Einrichtung bezüglich der weiteren Beschulung (Homeschooling oder Unterricht) der Klassen 5 bis 9 ab Anfang Mai keine Antworten geben, sobald es grundsätzliche Entscheidungen zur Thematik gibt, werden Sie natürlich umgehend über entsprechende Modalitäten von der Schulleitung informiert. (Stand: 26.04.2020, 10.00 Uhr)
Wer an Schweden denkt, denkt automatisch an: Elche, Winter, Rentiere, eine Möbelkette, Pippi Langstrumpf und Köttbullar. Typisch schwedisch eben 😉
"Köttbullar": Eine bekannte Möbelkette veröffentlicht das Rezept für seine bekannten Fleischbällchen
Übrigens: Damit nichts falsch verstanden wird 😉 Nicht die Lecker Checker haben das Geheimnis von Köttbullar gelüftet, sondern eben die bekannte Möbelkette selbst.
Wären die Lecker Checker aber am Start, hätten wir das Rezept bestimmt „ausprobiert“. 🙂
Das ist ein „Beitrag“ von Jannik, der mir die Bilder geschickt hat. Also, ohne die Bilder geben es den Beitrag nicht. Eigentlich hätten wir das Fladenbrot in der Schule gebacken. Da dies nicht geklappt hat, probierte Jannik das Rezept daheim aus. 🙂
Kaum zu glauben , denn die Meinungen zum „Zocken“ sind sehr differenziert. 2018 hatte zum Beispiel die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Computerspiele-Sucht als Krankheit eingestuft. Und jetzt: „Zocken für die Wissenschaft.“
Klingt ziemlich cool und gar nicht anstrengend, oder? Es gibt ein Computerspiel, das Forschern im Kampf gegen das Coronavirus helfen kann.(1)
Mehr Infos gibt es hier:https://www.zdf.de/kinder/logo/computerspiel-soll-forschern-helfen-100.html
Computerspiel gegen das CoronavirusForscherinnen und Forscher wollen mithilfe eines Computerspiels ein Mittel gegen das Coronavirus finden.Datum:29.03.2020