Lecker Checker: French Toast

French Toast oder Armer Ritter (bei uns in Deutschland) und in Frankreich beispielsweise als „Pain Perdu“ bekannt. In den USA gehört French Toast zu den gängigen Bestandteilen eines ausgedehnten Frühstücks. Üblicherweise wird er mit Ahornsirup oder mit Puderzucker serviert.

Wir haben unseren French Toast am Nachmittag (nicht so ausgedehnt, da wir ja nur 45 Minuten Zeit hatten) mit etwas angebratenen Kochschinken gegessen.  🙂

Zutaten (6 Personen) : 12 Scheiben Toastbrot, ¼ Liter Milch, Salz, Pfeffer, 2 Eier, 75g Paniermehl, Butterschmalz

Toastscheiben diagonal zu Dreiecken halbieren, Milch in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer mischen, Eier auf einen Teller verschlagen. Zuerst das Brot in die Milch geben, dann in die Eier „tauchen“, abtropfen und im Paniermehl (welches sich auf einem Extrateller befindet) wenden. Im erhitzten Butterschmalz nacheinander goldbraun backen. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Was uns interessiert_ Karneval, Fasching & Co

Die Sendung mit der Maus Spezial – Karneval

http://www.youtube.com/watch?v=rZDv3o5bRG0

Als Karneval bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der sechswöchigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird. Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch und gilt im Christentum der Vorbereitung auf das Osterfest.

Vorläufer des Karnevals wurden bereits vor 5000 Jahren in Mesopotamien gefeiert, im Land mit den ersten urbanen Kulturen. Eine altbabylonische Inschrift aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. gibt Kunde davon, dass unter dem Priesterkönig Gudea ein siebentägiges Fest gefeiert wurde und zwar nach Neujahr als symbolische Hochzeit eines Gottes.

Aber na ja, was vor 5000 Jahren passiert ist, wird euch vielleicht nicht sehr interessieren.

Eins steht jedenfalls fest, nämlich-  dass es sehr viele Namen für Fasching gibt. Der Begriff Fasching wird vor allem in Bayern, Österreich und bei uns in Sachsen gebraucht. (Autor: Johannes)

Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Karneval,_Fastnacht_und_Fasching

Johannes wollte euch nicht überstrapazieren und im Zeitalter von GOOGLE & Co gibt es ja auch andere Möglichkeiten der Informationsbeschaffung- zum Beispiel hier:

 http://de.wikipedia.org/wiki/Karneval,_Fastnacht_und_Fasching

oder ihr könnt auch ganz „altertümlich“… in einem Buch nachschlagen 🙂

Sybil Gräfin Schönfeldt, Das große Ravensburger Buch der Feste & Bräuche

Unsere Geschichte_ Fasching_ 1978_ 1995_1997_1998

  • Gruppenbucheintrag_1978

(Zu Zeiten der DDR war es üblich, alle Klassenveranstaltungen und Ereignisse eines Schuljahres in einem „Gruppenbuch“ zu dokumentieren.). Schön, dass es an unserer Schule noch einige dieser Bücher als „Zeitzeugen“ gibt.

  • Klassenfoto
  • Faschingsbilder_1978
  • Video_ Fasching 1995_1997_1998

Da viele Faschingsbräuche ein hohes Alter und sehr viele verschiedene Wurzeln haben, sie teilweise auch regional vermischt auftreten, ist ihr genauer Ursprung schwer festzustellen.

ABER beim Betrachten der Bilder und beim Schauen des Videos kann man feststellen, dass wir auch an der Leubnitzer Schule versucht haben, den Faschingsbrauch zu etablieren. Es gab die vielfältigsten Veranstaltungen.

Nebenbei erwähnt: Es gab auch Frühlingsfeste, Herbstfeste,…

So richtig konnten sich diese Veranstaltungen bei uns an der Schule allerdings nicht durchsetzen. „Nur“ das Weihnachtsprogramm ist bis heute geblieben und zu einer schönen Tradition geworden.

 

Unsere Geschichte_ DAS WAREN WIR_1999_ 2002_2013

Dies ist ein unbearbeiteter Ausschnitt (Szenen des Schulalltags) vom Abschlussvideo, welches zur Abschlussfeier 2005 der 10ten in der Turnhalle gezeigt wurde.

Nach der  Schulanmeldung (im Sekretariat) gibt es natürlich auch eine Schulaufnahmefeier (auf dem Pausenhof oder in der Turnhalle), damit der Start an unserer Schule „stressfrei“ ist. An diesem Tag werden die „Neuen“ die MitschülerInnen und KlassenlehrerInnen kennenlernen. Die Eltern erhalten außerdem noch wichtige Informationen.

Tja, und nach fünf Jahren ist dann alles schon wieder vorbei. Alle haben sich kennengelernt und in einer „School`s OUT Party“ verabschiedet man sich wieder voneinander. So ist das nun mal. ABER bis dahin ist es ja noch ein Stück des Weges.

Dies sind paar Bilder der Abschlussfeier (in der Turnhalle und Foyer) 2013.

SCHULANMELDUNG

Wie melde ich mein Kind rechtzeitig an? Eine Frage, die viele Eltern gerade jetzt bewegt.

Nun ja, kommen Sie am 10.-14.03.2014 bei uns vorbei 🙂 , oder gehen Sie an eine andere Bildungseinrichtung Ihrer Wahl. Die Gründe für Ihre Entscheidung sind sicher sehr vielseitig.

HINWEIS: Nach den Ferien werden Sie von der Grundschule, in der Ihr Kind lernt, den Aufnahmeantrag für den Übergang an die Oberschule erhalten. ALSO… keine Panik, wenn Sie bisher noch keine Unterlagen haben. Es bleibt genügend Zeit nochmals zu überdenken, wo Sie Ihr Kind anmelden möchten, denn mit dem Aufnahmeantrag für den Übergang an die Oberschule wird- wenn gewünscht oder prinzipiell 😉 – auch eine Bildungsempfehlung ausgegeben.

Schulanmeldung an der Oberschule Leubnitz

10.-14.03.2014 im Sekretariat
Mo 8.00-18.00 Uhr
Di-Fr 8.00-13.30 Uhr
oder nach vorheriger telefonischer Anmeldung (Tel. 03761/ 2140)

Bitte bringen Sie mit:

  • Original der Bildungsempfehlung
  • Aufnahmeantrag für den Übergang an die Oberschule ( – wird   von der GS mit der Bildungsempfg. ausgegeben)
  • Kopie der letzten Halbjahresinformation
  • Kopie der Geburtsurkunde

Halbjahresinformationen

Da ist er wieder… dieser Tag.

Es gibt Halbjahresinformationen oder sogar Halbjahreszeugnisse.

Gab es eine Überraschung, haben die Noten die Erwartungen übertroffen oder sind sie doch schlechter ausgefallen als erwartet?

Gut oder schlecht- was ist das eigentlich? Sicher ist es immer eine Frage der Perspektive und des Leistungsvermögens.

http://www.bildung.sachsen.de/index.htm?month=-187&year=1903

Ein schönes Lied zum Thema gibt es von Reinhard Mey…
* http://www.reinhard-mey.de/start/texte/alben/zeugnistag

Ich denke, ich muss so zwölf Jahre alt gewesen sein,
Und wieder einmal war es Zeugnistag.
Nur diesmal, dacht‘ ich, bricht das Schulhaus samt Dachgestühl ein,
Als meines weiß und hässlich vor mir lag.
Dabei war‘n meine Hoffnungen keineswegs hoch geschraubt,
Ich war ein fauler Hund und obendrein
Höchst eigenwillig, doch trotzdem hätte ich nie geglaubt,
So ein totaler Versager zu sein.

So, jetzt ist es passiert, dacht‘ ich mir, jetzt ist alles aus,
Nicht einmal eine 4 in Religion.
Oh Mann, mit diesem Zeugnis kommst du besser nicht nach Haus,
Sondern allenfalls zur Fremdenlegion.
Ich zeigt‘ es meinen Eltern nicht und unterschrieb für sie,
Schön bunt, sah nicht schlecht aus, ohne zu prahl‘n!
Ich war vielleicht ‘ne Niete in Deutsch und Biologie,
Dafür konnt‘ ich schon immer ganz gut mal‘n! …

 Ich weiß nicht, ob es Rechtens war, dass meine Eltern mich
Da rausholten, und wo bleibt die Moral?
Die Schlauen diskutier‘n, die Besserwisser streiten sich,
Ich weiß es nicht, es ist mir auch egal.
Ich weiß nur eins, ich wünsche allen Kindern auf der Welt,
Und nicht zuletzt natürlich dir, mein Kind,
Wenn‘s brenzlig wird, wenn‘s schiefgeht, wenn die Welt zusammenfällt,
Eltern, die aus diesem Holze sind.*

 http://www.youtube.com/watch?v=Y0WGUzhs2Vk

Reinhard Mey – Zeugnistag

Wir wünschen allen SchülerInnen  schöne Ferien, einen guten Start ins zweite Halbjahr und das natürlich auch den SchülerInnen, die von anderen Schulen zu uns wechseln.