KEIN KARTEN MEHR FÜRS WEIHNACHTSPROGRAMM.
Karten sind nur bis zum Freitag, d. 29.11. bei KlassenlehrerIn erhältlich.
Es war einmal…
Veranstaltungen der letzten Jahre.
KEIN KARTEN MEHR FÜRS WEIHNACHTSPROGRAMM.
Karten sind nur bis zum Freitag, d. 29.11. bei KlassenlehrerIn erhältlich.
Es war einmal…
Veranstaltungen der letzten Jahre.
06. DEZEMBER
16.30 Uhr, WEIHNACHTSMARKT, SCHULHOF
18.30 Uhr, WEIHNACHTSPROGRAMM, TURNHALLE (NUR mit KARTE)
eben … the same procedure as every year.
Im letzten Schuljahr gestaltete der Neigungskurs Kunst der Oberschule Leubnitz unter Leitung von Frau Förster den Fachraum Geographie neu.
Durch die kleinen Kunstwerke im Fachraum wirkte sich das wohl auch auf die Kenntnisse im Fach Geographie aus.
Die Schule nahm an der 8. Sächsischen Geographie-Olympiade der 7. und 10. Klassen teil. Die Ergebnisse des Schulvergleiches waren
Klassenstufe 7
1. Tony Z.
2. Cornelius Sch.
3. Jule E.
Klassenstufe 10
1. Kerstin Sch.
2. Lukas N.
3. Willy Sch.
Tony Z. und Lukas N. vertraten die Schule am 10.10.2013 in Zwickau bei der zweiten Stufe. Herzlichen Dank für die intensive Vorbereitung.
Lukas N. schaffte einen hervorragenden 1. Platz und qualifizierte sich für die
3. Stufe am 14.11.2013 in der Sparkasse Zwickau. Mit einem sehr guten 4. Platz verpasste er nur knapp den Endausscheid der Klassenstufe 10 in Dresden.
Herzlichen Glückwunsch für die super Leistung.
Für die Schüler der Klassenstufe 7 erfolgte am 11. November 2013 der Start in die Berufsorientierung. An diesem Tag überreichte Frau Teicher (Berufsberaterin der Arbeitsagentur Zwickau an unserer Schule) den Schülern Ihren persönlichen Berufswahlpass. Ein Ordner zum Einschätzen persönlicher Fähigkeiten, Durchführen von verschiedenen Berufswahltests, Sammelmappe zu allen wichtigen Dokumenten für die Bewerbung (Anschreiben an Ausbildungsbetriebe, Bewerbungsschreiben, Tabellarischer Lebenslauf usw.),
Schriftensammlung von Grundlagenwissen zum Berufsleben und Sammelmappe für alle Zertifikate, Praktikumsbeurteilungen usw. welche für eine erfolgreiche Bewerbung von Nutzen sind.
An diesem Tag besuchten die Schüler Ihre ersten Firmen, um Informationen über Ausbildungsberufe in diesen Einrichtungen zu erhalten. Dabei waren die Zielorte die Pleissentalklinik Werdau, der Rettungsdienst Neidel in Werdau und das Volkswagenbildungsinstitut in Zwickau. Viele Informationen wie Ausbildungsberufe der Unternehmen, Dauer der Ausbildung, Zugangsvoraussetzungen für die Lehre (Fähigkeiten, Interessen, Zensuren), Ausbildungsorte und evtl. spätere Arbeitsorte bekamen die Schüler erklärt. Mit dieser Flut an Informationen wurde der 1. Tag beendet. Vielen Dank an die genannten Unternehmen für Ihre Unterstützung.
Am Dienstag besuchten alle Schüler im Rahmen des Wirtschaft-Technik und Haushaltsunterrichtes das Textilmuseum Gebrüder Pfau in Crimmitschau. Für den Unterricht waren die Erläuterungen für die Entstehung von textilem Gewebe von besonderer Bedeutung.
Die Schrittweise Herstellung von der Faser bis zum gewebten Stoffballen wurde durch die praktische Veranschaulichung sehr gut verdeutlicht. (Vorführung Krempelmaschine, Spinnmaschine und Webstuhl) Hierbei wurde auch der schwere Arbeitsalltag der Beschäftigten in diesem Industriezweig ersichtlich. An verschiedenen Handmaschinen konnten alle Schüler auch selbst Ihr Geschick testen, wobei sich auch zeigte, dass einige Tätigkeiten gar nicht so einfach waren. (Spinnrad; Handwebstuhl usw.)
Am Mittwoch trafen sich alle Beteiligten in den ersten beiden Stunden zur gemeinsamen Auswertung der zurückliegenden beiden Tage. Mit Hilfe eines Arbeitsblattes zur Berufsorientierung wurden in Schülergruppen alle wichtigen Informationen zu den Berufen der Firmen, welche am Montag besucht wurden zusammengetragen. Die Schüler stellten im Kurzvortrag Ihre Ergebnisse den anderen Schülern vor. Alle Ergebnisblätter wurden für jeden kopiert und in den Berufswahlpass abgeheftet.
DIE WTH- LEHRER
Die Klasse 8c erhielt im Deutschunterricht die Aufgabe: „Der Sender bin ich!“ Und sie sollten in Teamarbeit eine Sendung gestalten, moderieren.
Dafür war das Podcasten genau das Richtige, denn jeder kann, wenn er will oder muss *lol* seine eigene Radiosendung produzieren – und auch ganz einfach veröffentlichen. Die Erkenntnisse der Recherchen zum Thema in Worte fassen, Kreativität zeigen, das war das Ziel der Unterrichtsstunden.
Sieben Zwerge sind mit ihrem Raumschiff schon lange unterwegs, um alte und neue Traditionen zu erforschen. Die „SNOW WHITE“ dringt in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat…
Die Proben für das diesjährige Weihnachtsprogramm haben begonnen.
Für den Teig braucht ihr:
300 g Mehl
1 Prise Salz
2 EL Öl
1 Päckch. Trockenbackhefe
150 ml lauwarmes Wasser, oder etwas mehr
Das Mehl mit dem Salz und dem Öl vermischen. Die Hefe im warmen Wasser auflösen und zu dem Mehl geben. Alles gut durchkneten, bis ein Teig entsteht, der nicht mehr klebt. Den Teig in einer Schüssel (zugedeckt) eine Stunde gehen lassen.
(Natürlich könnt ihr auch fertigen Pizzateig aus dem Kühlregal verwenden. Den Teig selber herzustellen, ist aber die kostengünstigere Variante.)
Als erstes wird der Teig aufgerollt. Wer selbstgemachten Teig verwendet, muss den Teig zu einem Rechteck sehr dünn ausrollen. Danach wird der Teig in schmale Streifen geschnitten, die ca. 1 cm breit sind.
Nun zu den Würstchen. Die Würstchen werden „mumifiziert“, indem man die Teigbänder einfach um die Würstchen wickelt. Beim Wickeln das Gesicht der Mumie frei lassen, das sieht dann einfach besser aus. Nun kommen die Mumien in den vorgeheizten Backofen. Sie werden bei 180°C etwa 8-10 Min gebacken. Je nach verwendetem Teig kann die Zeit variieren.
Tipp: Als blutigen Dip zu den Würstchen- Mumien kann man Ketchup servieren. Wir hatten den vergessen. Es hat aber trotzdem geschmeckt.