Herbstfest
Anbau an der Turnhalle- EIN GroßPROJEKT.
Während einer Projektwoche wurde der Anbau für die Sportgeräte an der Turnhalle nach langen Vorbereitungsarbeiten durch Schüler der Klassen 10 vollendet. Viele der Akteure haben mehr als „nur“ die reguläre Schulzeit aufgebracht und waren an den Projekttagen oft länger auf der außergewöhnlichen „Baustelle“. Die Arbeiten wurden unter fachkundiger Anleitung einer ortsansässigen Baufirma und mit Unterstützung der Lehrer realisiert. Besonders schwierige Aufgaben haben die gelernten Maurer der Firma übernommen. Dieses Projekt war ein Projekt im Rahmen der Berufsorientierung. Interessant ist, dass dieser praxisnahe Unterricht u.a. tatsächlich dazu beigetragen hat, dass einige Schüler einen „Bauberuf“ ergriffen haben und heute auch noch ausüben.
Übrigens: Das alkoholfreie „Bier“ für dieses Feierabendfoto hatten sich die Schüler nach Abschluss der Bauarbeiten und dem offiziellen Projektende wirklich verdient.
Ach so, der Anbau wurde von der Firma baulich beendet… und „steht“ auch heute noch.
Übrigens: Diese Aufführung war kein Weihnachtsprogramm. Diese Tradition der weihnachtlichen Aufführungen wurde später begründet. Diese fanden auch jedes Jahr statt und sollten mit nur einer „Nichtaufführung“ (Sanierung der Turnhalle) bis 2019 fortbestehen.
2020 wird es keinen Weihnachtsmarkt und keine Aufführung geben. Die Hygieneregeln sind bei dem großen Zuspruch und der zu erwartenden Besucherzahl zu umfangreich bzw. zu schwer zu realisieren. Ob allerdings durch Corona ein Stück Tradition an unserer Schule für immer verloren geht, wird sich im nächsten Jahr… in den nächsten Jahren… zeigen. 🤔
HIER KÖNNT IHR EUCH EINEN FILM ANSEHEN:
https://www.oberschule-leubnitz.de/2016/10/unsere-geschichte_-projekt_1996/
Wie ihr wisst, wurde unserer Schule in mehreren Bauabschnitten über viele Jahre hinweg saniert. 1997 erfolgte der Anbau von drei neuen Klassenzimmern und der Ausbau des Dachgeschosses- alles bei „laufendem“ Schulbetrieb.
Das Foto zeigt Schüler/ innen, die vor verschlossenen Türen stehen 😲 . Sieht ja fast so aus, als hätte mit dem Zimmerplan etwas nicht gestimmt. 😯
Übrigens: Wir befinden uns in der ersten Etage mit Blick in Richtung Sekretariat.
Wir befinden uns an der Hauptstraße, hinter der Eisenbahnbrücke, vor den Treppen in Richtung Bahnhof in Leubnitz. Lange Zeit wurde die „Hütte“ von einer Gärtnerei für den Verkauf von Blumen genutzt.
Das rechte Haus, welches ihr im Hintergrund seht und in dem sich früher eine Bäckerei befand, wurde wegen Einsturzgefahr vor einigen Jahren abgerissen. Die Stelle ist bis heute unbebaut, daneben befindet sich eine „Pizzeria“ bzw. ein Lieferservice.
Übrigens: Die Hütte wurde vom damaligen Schulförderverein käuflich erworben. Einer der Hausmeister (Herr G.) und zwei Schüler haben sie in einer Projektwoche abgebaut und für den Abtransport vorbereitet.
Heute befindet sich die Hütte auf dem Schulhof und wird bei Veranstaltungen als Verkaufsgelegenheit genutzt.
Lernen, Spaß und dann auch mal nicht so schöne Tage: Fast wie in einer Daily Soap war bzw. ist euer Schulalltag 🙂 Eure unterhaltsamen Fotos werden zwar nicht gerade Millionen von Zuschauern begeistern, aber für euch sind sie vielleicht ein Highlight, denn so saht ihr in der Klasse 5 aus.
Übrigens, wer Lust hat, könnte Karl ein Foto von sich schicken, wie sein persönliches Homeoffice/ Homeschooling (zum Beispiel euer Arbeitsplatz) zurzeit aussieht. Karl könnte mir die Bilder schicken und ich könnte sie online stellen… Daily Soap eben 🙂 ABER… ALLES KEIN MUSS 🙂 (Ro)
Liebe Grüße von mir … BLEIBT GESUND und … fleißig, engagiert, motiviert, strukturiert, vorbereitet, …
Unsere Geschichte_ Leubnitz: Schloss_ Am Park_ Parkstraße
Zurzeit sind „kleine“ Teams von Lehrern/ innen an verschiedenen Tagen in der Schule und übernehmen – neben der Erarbeitung von Aufgaben für die Arbeit am PC – Aufräumungsaufgaben.
Wirklich interessant, was da so zum Vorschein kommt, denn nicht alles wird entsorgt 🙂
KEINE PANIK, es gibt keine Zusatzaufgaben!!! (gilt übrigens für die 10a) 🙂
Dann hatte man ernsthaft vor, in der Schule eine Müllgrube zu bauen 🙁
Und das ist die Ankündigung zum Schul- und Heimatfest (1936) in der Zeitung