Versetzungsbestimmungen

Das erste Schulhalbjahr ist bald geschafft. Im Dezember erhalten einige Schüler und Schülerinnen „Notenzettel“ bzw. Informationen zum Leistungsstand. Außerdem informieren die Klassenleiter und Klassenleiterinnen die Schulleitung über eine eventuelle Gefährdung der Versetzung der einzelnen Schüler bzw. Schülerinnen.

Für euch und Sie (die Eltern) ist sicher die Kenntnis über die entsprechenden Versetzungsbestimmungen bedeutsam.

§ 28
Versetzungsbestimmungen

(1) In die nächsthöhere Klassenstufe werden diejenigen Schüler versetzt, die in allen Fächern mindestens die Note „ausreichend“ erzielt haben oder die nicht ausreichenden Leistungen nach Maßgabe der Absätze 2 und 3 ausgleichen können.

(2) Für den Notenausgleich gilt Folgendes:

In den Fächern Deutsch, Mathematik, erste Fremdsprache, Physik, Chemie und Wirtschaft-Technik-Haushalt/Soziales kann die Note „ungenügend“ nicht und die Note „mangelhaft“ höchstens einmal durch die Note „befriedigend“ oder besser in einem anderen der vorgenannten Fächer ausgeglichen werden.

In den nicht unter Nummer 1 genannten Fächern kann die Note „ungenügend“ nicht und die Note „mangelhaft“ durch die Note „befriedigend“ oder besser in einem anderen Fach ausgeglichen werden.

(3) Ein Notenausgleich nach Absatz 2 ist in höchstens drei Fächern zulässig.*

*SOMIA, August 2011

Für die Klassen 10 gilt: Ein Notenausgleich ist nur in höchstens zwei Fächern zulässig. Entweder Hauptfach/ Nebenfach oder Nebenfach/ Nebenfach. Eine Bewertung mit „ungenügend“ darf in keinem Fach erfolgen.

Weihnachtsprojekt_ Ein Rückblick_„Robin Hood“- SOCIAL MEDIA „unterwegs“

Die heute geläufige Rahmenhandlung der Robin-Saga ist rasch erzählt und jeder von euch kennt die Geschichte. Robin wird geächtet und für vogelfrei erklärt. Er flieht in den Sherwood Forrest, startet von da mit seinen Getreuen Raubzüge und verteilt die Beute an Arme.

UND nun… die schlechte Nachricht zuerst: Ein historischer Robin Hood existierte wohl nicht, der Rächer aus dem Wald ist ein Phantom. Die gute Nachricht: Als Universalheld und Figur der Popkultur ist der Bogenschütze aktueller denn je.*

Stellt euch mal vor, zu Zeiten Robin Hoods hätte es bereits SOCIAL MEDIA gegeben und der Held wäre privat und beruflich bei Facebook, Google Plus, Twitter oder YouTube Channel „unterwegs“ gewesen. Robin, ein treffsicherer Bogenschütze, wäre da sicher auch treffsicher… vielleicht mit einem Shitstorm gegen den Sheriff von Nottingham, mit Comedy, mit Schminktipps für die richtige Tarnung… „unterwegs“ in den unterschiedlichsten Genre und Bereichen eben.  Fazit: Robin hätte mit diesem „vollwertigen“ Beruf von seinem „Wohnzimmer“ aus ein Haufen Kohle verdienen können… für die Armen, als Rächer der Enterbten, als „Riecher der Verderbten“ quasi, ohne etwas im Wald oder den gefährlichsten Orten „machen“ zu müssen. Okay –  das stimmt dann so auch nicht  ganz. 😉

Wir kennen Robin Hood jedenfalls aus unzähligen Romanen, Filmen, Comics, Fernseh- und Zeichentrickserien: Robin Hood, den Rächer der Enterbten, den grünen Bogenschützen, den unerschrockenen Outlaw, der die Reichen bestiehlt und die Armen beschenkt. Hollywood-Größen wie Douglas Fairbanks, Sean Connery, Kevin Costner oder Russel Crowe verkörperten ihn als tapferen Kämpfer, der Komiker Mel Brooks veralberte ihn als Held in Strumpfhosen. In Deutschland hat sich der Spaßvogel Otto Waalkes am „Riecher der Verderbten“ abgearbeitet.*

… UND WIR HABEN UNS JEDENFALLS AUCH MAL AUSPROBIERT.

* Quelle: http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/geschichte/robin-hood-raeuber-100.html

HIER KÖNNT IHR EUCH ETWAS ZU ROBIN HOOD ANHÖREN:

http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/robin-hood-legende-100.html

Robin Hood Die Legende vom edlen Räuber

Ein Beitrag von: Feldmann, Christian

Stand: 02.11.2015 | Archiv |

 

Song des Tages aus dem Film_ „Marie Antoinette“_ „I Want Candy“

https://www.youtube.com/watch?v=cLJ1vuUWprA

I want Candy – Marie Antoinette

… von Bow Wow Wow. Dies war eine britische New-Wave-Band. Ihr Song „I want Candy“ wurde im Film „Marie Antoinette“ verwendet.

Die Filmszene mit dem Song zeigt, wie sich Marie Antoinette nach und nach ihrer Verpflichtungen entzieht und sich in ein Leben voller Vergnügungen und Zerstreuung flüchtet. Auch wenn die Musik aus den 80er Jahren ist, verleiht sie dem historischen Thema einen außergewöhnlichen musikalischen  Rahmen.