Unsere Geschichte_ SchülerAUGENBLICKE 1998

Beim Stöbern im Archiv bin ich auf diese interessanten Aufnahmen gestoßen.

Die Aufgabe bestand darin, unvorbereitet (ohne Stichpunkte!) eine Rede zu einem Thema zu halten, welches bis zur Bekanntgabe vor der Klasse unbekannt war. Was dabei rauskam, könnt ihr sehen… allerdings nicht hören. Ist zwar Sch… , äh,  nicht schön. Mit Ton wäre besser, aber die Gesichter lassen sich doch auch nett ansehen und was die SchülerInnen für einen Spaß hatten, kann man sehen.

Nun ja, sollten die Bilder allein nicht ausreichen, könnt ihr dabei etwas Musik hören… von eurem Handy, dem Smartphone, dem mp3 Player, ihr lasst es aus den Boxen der heimischen Stereoanlage krachen ODER ihr hört euch die zwei Sachen an.

MUSIKTIPP

 http://www.youtube.com/watch?v=AcejRM5cNn0

Foo Fighters – The One

„Everyone makes one mistake…“ STIMMT.

Sag zu Beginn, was Du sagen wirst. Sag im Hauptteil, was Du zu sagen hast. Und sage am Ende in einer kurzen Zusammenfassung, was Du gesagt hast.

An die „Hauptakteure“

UND: Ihr habt viel Schwung in die Stunde gebracht, eine positive Grundstimmung erzeugt und letztlich über ein Ereignis oder einen Sachverhalt informiert.

 http://www.youtube.com/watch?v=x2XmEodVejA

The Bravery – Time Won’t Let Me Go

„Whenever I look back on the best days of my life
I think I saw them all on TV…“ GENAU… und wenn sich die ehemaligen Hauptakteure dieses Videos ansehen, dann wird das wohl zutreffen.

 

 

Literaturepochen- Check_ Klasse 10

Deutsch Klasse 10

Literaturepochen- Check

 Die Vernunft bringt die Wahrheit ans Licht – dieser programmatische Satz kennzeichnet eine Denkepoche, die man als Aufklärung bezeichnet.

Was hinter der Aufklärung steckt, könnt ihr hier bei radioWissen, bayern 2 „erhören“.*

http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/vernunft-wahrheit-aufklaerung-100.html

* Ein Beitrag von: Reitz, Michael Stand: 17.10.2012

 Literaturepochen

Aufklärung  1720-1790 Sturm und Drang 1765-1790 Klassik 1786-1832 Romantik 1798-1835…

 Und auf die Frage: Haben wir etwas „Romantisches“? Ist die Antwort kurz: „JA!“ 😉

Romantisch möchte man es vielleicht öfters mal haben, aber als Einstieg für eine Kurzvortrag zum Thema: „Romantik“ ??? 🙂

Hier könnt ihr den Clip, der von den Schülern Lukas und Maurice gedreht und bearbeitet wurde, sehen.

Nach reichlicher Überlegung und Diskussion hat die Fachlehrerin entschieden, dass der Clip gelöscht werden soll. So wie es der Kommentar darstellt, hatten wir es anfangs nicht gesehen. Für uns stand die Idee im Vordergrund… und die Idee war gut.

Allerdings kann, ohne den Verlauf der Unterrichtsstunde zu kennen, durch den Clip wirklich ein falscher Eindruck entstehen, den wir so nicht im Netz verbreiten wollen.

Das Besondere an der Romantik ist, dass die Gefühle, die Leidenschaft, Sehnsucht, die Seele aber auch das Mysterium im Vordergrund stehen.

Nun ja, kürzer steht es im Brockhaus 🙂 Da erfahrt ihr über die Romantik Folgendes:

 Romantik

die, geistige Strömung, die im 18.Jh. von England ausging (T.Gray, E.Young), von J.J. Rousseau wichtige Impulse erhielt und Aufklärung und Klassizismus ablöste (in Dtl. übernahm diese Rolle zunächst der Sturm und Drang); durch die Ausbildung nat. Literaturen hatte die R. v.a. in Ost- und Südosteuropa auch polit. Bedeutung. Romantisch bedeutete urspr. »romanhaft«, »fabulös«, wurde dann zum Begriff des Gefühlvollen, Ahnungsreichen, im Ggs. zum Verstandesmäßigen. Die künstler. Formen wurden oft aufgelöst: Vorliebe für das Fragment, Verbindung der versch. Künste und der einzelnen Dichtungsgattungen. Am unmittelbarsten äußerte sich die R. in Dichtung, Musik, Malerei, wirkte jedoch auch in Philosophie und Wiss. Wesentl. Elemente romant. Kunstäußerung sind ausgeprägtes Naturempfinden, Entwicklung des Geschichtsbewusstseins, Betonung des Unheimlichen und Dämonischen. Innerer Zerrissenheit begegnen die Künstler mit melancholisch-sentimentaler Haltung (»Weltschmerz«). Ihre typ. Ausprägung und ihren Höhepunkt erreichte die R. in Dtl. (um 1800 bis etwa 1830): In der Früh-R. (Mittelpunkt Jena, dann Berlin; Novalis, die Brüder A.W. und F.Schlegel, L.Tieck) führte die romant. Haltung z.T. zu ausgeprägtem Subjektivismus. Ausdruck der als schmerzlich empfundenen Diskrepanz zw. dem Endlichen und dem Unendlichen ist die romant. Ironie. Die Hoch-R. (Zentrum Heidelberg) entwickelte die Überzeugung, dass die schöpfer. Kräfte im Volksgeist und seinen Äußerungen Sprache, Dichtung usw. zu suchen seien (Wiedererweckung von Märchen, Sage, Volkslied durch C.v. Brentano, A.v. Arnim, die Brüder J. und W.Grimm, J.v. Eichendorff). Weitere literar. Zirkel entstanden in Dresden und Berlin (R.Varnhagen v.Ense, A.v. Chamisso, E.T.A. Hoffmann). Zur süddt. oder schwäb. R. gehören u.a. L.Uhland und W.Hauff. Vertreter der Spät-R. ist u.a. N.Lenau. Die romant. Malerei drückt ein individuelles Naturgefühl aus, in dem Mensch und Natur eine innige Beziehung eingehen (P.O. Runge, C.D. Friedrich, J.Constable u.a.).

© F. A. Brockhaus GmbH, Leipzig 2005

Bundeswehr und der neue Freiwillige Wehrdienst_ Klasse 10

Vielleicht sind die Bundeswehr und der neue Freiwillige Wehrdienst genau das Richtige.

Ob dies der Fall ist, muss jeder Schüler und jede Schülerin für sich entscheiden. Allerdings im Rahmen einer umfassenden Berufsorientierung sind Informationen zu Tätigkeitsfeldern, Probezeit, finanziellen  Modalitäten und auch Infos zu eventuellen Auslandseinsätzen nicht falsch. So sahen es sich auch die SchülerInnen der Klasse 10, für die diese Informationsveranstaltung heute im Rahmen des Unterrichts organisiert wurde.

 

 

Karriereberatung Zwickau

Bahnhofstraße 69

08056 Zwickau

0375/ 2714903

kbbzwickau@bundeswehr.org

oder www.bundeswehr-karriere.de

 

Schule & Beruf

Unsere Vision

  •         Aufbau eines Netzwerkes aus Betrieben, Schulen und Behörden mit den Zielen:

 

  • ·         Erhöhung der Berufswahlkompetenz der SchülerInnen

 

  • ·         Vermittlung der SchülerInnen in Betriebe der Region

 

  • ·         Verringerung der Abbrecherrate bei der Berufsausbildung

 

  • ·         Ein Praxisberater bildet die Plattform zwischen Schule und 

                    Wirtschaftsunternehmen, damit geeignete und interessierte SchülerInnen schon 

                    frühzeitig mit den entsprechenden Unternehmen zusammengebracht werrden

                    können.

PRAXISBERATERIN NIMMT TÄTIGKEIT AUF

Seit Februar gibt es nun bei uns an der Schule eine Praxisberaterin, die die SchülerInnen bei der Berufswahl unterstützen wird. Die Aufgabengebiete von Frau Gribbe, der Praxisberaterin,  sind sehr umfangreich. Nach den Winterferien geht es in den siebenten Klassen mit einer „Potenzialanalyse“  und einer entsprechenden Auswertung, welcher Beruf in Frage kommen könnte, los.

Übrigens: Im Landkreis Zwickau werden zurzeit an sieben Oberschulen PraxisberaterInnen eingesetzt. Es ist ein sachsenweites Pilotprojekt, welches vom Freistaat gefördert wird.

Podcast_ Was sind „Ethnische Säuberungen“?

Der Podcast entstand im Geschichte- Unterricht der Klasse 10.

Flucht und Vertreibung

Flucht, Vertreibung und Völkermord sind ein prägendes Merkmal der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert, die mit Krieg, Gewalt und der Idee des ethnisch homogenen Nationalstaates einhergehen. Die Bilder von massenhafter Flucht und Vertreibung innerhalb Europas sind infolge der Bürgerkriege und der Neubildung von Staaten im zerfallenden Jugoslawien in den 1990er Jahren erneut aktuell geworden.

1945-1991 war Jugoslawien ein sozialistischer Staat unter serbischer Führung. Als 1990/91 die kommunistische Herrschaft in Osteuropa zusammenbrach, zerfiel auch der Vielvölkerstaat und nun versuchten die Volksgruppen ihre eigenen politischen Interessen, aber vor allem ihre Eigenständigkeit, durchzusetzen.

1991 erklärten Slowenien und Kroatien ihre Unabhängigkeit, 1992 folgte Bosnien-Herzegowina -der jugoslawische Staat hörte auf, zu existieren.

(Seit 1992 bestand ein „Restjugoslawien“ aus Serbien und Montenegro. 2006 erklärte sich auch Montenegro unabhängig.)

In Bosnien lebten seit Jahrhunderten Serben, Kroaten und Muslime miteinander. Mit dem Zusammenbruch von Jugoslawien traten die nationalstaatlichen Interessen offen zu Tage. So wollten die Kroaten ihre Siedlungsgebiete an die Republik Kroatien, die Serben serbisch besiedelte Landesteile an die jugoslawische Teilrepublik Serbien anschließen. Die Muslime wiederum forderten einen eigenen Staat. Diese Gegensätze führten zu einem blutigen Bürgerkrieg, in dessen Verlauf es zu „Ethnischen Säuberungen“ kam.

Ethnische Säuberung

Dieser Begriff wird häufig verwendet, wenn Machthaber oder eine ganze Volksgruppe eine andere Volksgruppe systematisch und gewaltsam aus einem Gebiet vertreiben. Es ist allerdings ein verharmlosender Begriff für Vertreibung bis hin zum Völkermord.

Quelle: Klett, Zeitreise 4.

ONLINE LERNEN UND VERSTEHEN

Flucht und Vertreibung in Europa

Nur das Wissen um eine gemeinsame Vergangenheit ermöglicht es,
eine gemeinsame europäische Zukunft aufzubauen, in der für den Erhalt
der Menschenrechte und die Überwindung von Nationalismen eingetreten wird.

Herzlich Willkommen zum Lernportal „The Unwanted“.

Das Lernportal “The Unwanted” bietet Informationen und Materialien zu den Zusammenhängen und Folgen von Flucht, Vertreibung und “ethnischer Säuberung” im Europa des 20. Jahrhunderts.

Im Mittelpunkt stehen die Erinnerungen von ehemals Vertriebenen und Flüchtlingen. Sie können mittels ihrer Erzählungen, Fotos und anderer Quellen – wie Dokumente und Karten – nachvollzogen werden. Arbeitsaufträge helfen, die Quellen zu bearbeiten und eine selbstständige Interpretation und Einordnung der Zeitzeugenaussagen zu ermöglichen.

Die persönlichen Erinnerungen der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen verdeutlichen, wie die Geschehnisse von Flucht, Vertreibung, Neuanfang oder auch Rückkehr verarbeitet werden. Dabei können Erfahrungen von Zwangsmigration aus fünf europäischen Länder bzw. Regionen verglichen werden.

Webadresse:

http://lernportal.the-unwanted.com/lernstation/self/public/index.html

Die AG Turnen beim Sportfreund Schubert findet am 05.02.2014 nicht statt!!

GTA zum Tag der offenen Tür

 

Zum Tag der offenen Tür waren auch viele Vertreter der Ganztagsangebote (GTA) unserer Oberschule  vertreten. Seit Jahren arbeiten hier Kollegen und externe Kräfte mit viel Engagement, um unseren Schülern ein umfangreiches Freizeitangebot präsentieren  zu können.

Das Anschauen und auch gleich selbst Ausprobieren der einzelnen Angebote durch unsere zukünftigen Schüler und deren Eltern zeigte das große Interesse an den GTA`s.

Die folgenden Bilder sollen einen kleinen Einblick von den insgesamt 20 Angeboten vermitteln.

 

UNSERE GESCHICHTE_Zeitgeist 1995

Juni – Thema: Schneller- Höher- Weiter

Ziel: Die Schüler sollten sich über den Schulsport hinaus sportlich betätigen und in einer Ausstellung die verschiedensten Sportarten vorstellen..

September – Thema: Herbstfest

Ziel: Die Schüler sollten die Kräuter aus dem eigenen Kräutergarten „verwerten“ und Kräuteressig bzw. -öle herstellen. Der Erlös sollte zur Anschaffung eines Aquariums verwendet werden. Höhepunkt war ein Fest bzw. Programm in der Turnhalle.