Schlagwort-Archive: Unsere Geschichte
Unsere Geschichte_ Weihnachtsprogramm 2001
Musikquelle: MovieShow Musik
Unsere Geschichte_ Ortsteil Leubnitz- Wir haben einen Schwibbogen
Ortsteil Leubnitz- Wir haben einen Schwibbogen
Sicher wurde und wird über die Aufstellung eines Schwibbogens im Ortsteil kontrovers diskutiert. ABER in einer Zeit, in der Ortsteile häufig zu kaum gepflegten Vorgärten von Städten verfallen, ist dies ein Zeichen für Identität… WIR SIND HIER. Es ist ein weiteres „kleines“ Highlight… neben den Schulen, dem Kindergarten, dem Hort- UNSEREM Bildungszentrum, neben der Eisenbahnbrücke, neben dem „neuen“ Feuerwehrgebäude, neben der Diskothek, neben der teilweise „sanierten“ Eisenbahnersiedlung, neben dem Wohngebiet rund um den Park, neben dem schon etwas in die Jahre gekommenen, historischen Freibad oder neben dem Schloss…
Es ist doch so, dass eigentlich immer mehr „Dinge“ in den Ortsteilen wegbrechen und damit verschwindet auch das „Dorfleben“ und findet in den bisher gekannten Formen nicht mehr statt. Das möchte aber eigentlich niemand.
Gegen die „Abwanderung“ in vielen Bereichen kann man kaum etwas entgegensetzen.
ABER … unser Ortsteil soll eben trotzdem oder gerade deshalb schöner werden, denn er ist – UNSERE GESCHICHTE. (Ro)
ÜBRIGENS: Wie der Schwibbogen zu seinem Namen kam und zum Weihnachtssymbol wurde Das Wort Schwibbogen ist eine sprachliche Ableitung des Begriffs "Schwebebogen", mit dem in der Architektur eine bogenförmige Konstruktion mit freitragender Struktur wie bei Brücken und Gewölben bezeichnet wird. Viele Menschen bezeichnen Schwibbögen aber auch regional unterschiedlich als Schwippbögen oder Lichterbögen, da sie zwingend immer mit einer elektrischen Beleuchtung oder den Lichtertüllen für die traditionelleren Wachskerzen ausgestattet sind. Für die Entstehung und Symbolik der halbrunden Form gibt es beim Schwibbogen unterschiedliche Theorien. Fakt ist aber, dass dieses traditionelle Brauchtum bei den Bewohnern des Erzgebirges immer schon mit der Bergbautradition und ihren Emblemen verknüpft war. Zunächst waren Schwibbögen für Innen und Außen stets aus Metall geschmiedet, der älteste Schwibbogen dieser Art wurde in Johanngeorgenstadt auf das Jahr 1740 datiert. Im Erzgebirge finden sich aber auch in vielen anderen Orten sogenannte Groß-Schwibbögen an zentralen Plätzen, die schon auf das 18. Jahrhundert zurückgehen. Die ersten Schwibbögen wurden vermutlich von Bergschmieden (…) gefertigt (…). (1) (1) Quelle: http://www.weihnachtsmarktdresden.com/schwibbogen-entstehung-und-verbreitung.html
Unsere Geschichte_ Baumaßnahmen an der Mittelschule Leubnitz im Zeitraum 2001 bis 2008 durch die Stadtverwaltung Werdau
ÜBERSICHT DER BAUMASSNAHMEN AN UNSERER SCHULE DURCH DIE STADT WERDAU VON 2001 bis 2008 ALS PDF- DATEI.
HIER KLICKEN:
baumassnahmen-an-der-mittelschule-leubnitz_2001-bis-2008
Unsere Geschichte_Gemeinde Leubnitz_ Baumaßnahmen an der Mittelschule Leubnitz im Zeitraum 1991 bis 2000
ÜBERSICHT DER BAUMASSNAHMEN AN UNSERER SCHULE DURCH DIE GEMEINDE LEUBNITZ ALS PDF- DATEI.
HIER KLICKEN:
1_baumassnahmen-an-der-mittelschule-leubnitz-im-zeitraum-1991-bis-2000
Unsere Geschichte_ Projekt_1996
6a & 6c_ Klassenfahrt_ Juni 2016_ RÜCKBLICK
Musikquelle: MAGIX_Video_deluxe_2008_PLUS, MovieShow Musik
Übrigens: Eine Fahrt in die Einrichtung nach Liebstadt ist nicht empfehlenswert. 🙁
Wir hatten fast ein Jahr vorher „gebucht“, trotzdem entstand der Eindruck, dass die „Leute“ da auf unseren Besuch nicht so professionell vorbereitet waren. Einige Arbeiten in der näheren Umgebung waren nicht bzw. gerade so abgeschlossen, beim Essen am Anreisetag gab es eine Panne… und… und… und…
Viele Kinder (und natürlich auch wir) waren von den „Verhältnissen“ wie: … Unterbringung… Hauptgebäude („Speisesaal“/ Duschen)… Essen… sehr enttäuscht.
Unsere Geschichte_ Leubnitz_“Eisenbahnersiedlung“
Unsere Geschichte_ Leubnitz_ Eisenbahnersiedlung
1926 Einführung der elektrischen Straßenbeleuchtung. Ankauf des Vogelschen Gutes zur Errichtung der Eisenbahnersiedlung und der Kläranlage. Baubeginn der Eisenbahnersiedlung.
1927 Im August werden die ersten neugebauten Häuser der Eisenbahnersiedlung bezogen.
1934 Ausbau der Friedhofstraße (heute Schulstraße), Kosten: 23 289 RM. Errichtung einer Nachkläranlage in der Eisenbahnersiedlung. Bau einer Wasserleitungsdruckverstärkungsanlage für die Eisenbahnersiedlung
Unsere Geschichte_ Leubnitz: Schloss_ Am Park_ Parkstraße
Musikquelle: MovieShow Musik
1581/83 In einem „Copial für Floßsachen“ Karte vom Werdauer Wald; u.a. 1 Abbildung von Leubnitz in einfacher Form; (…) unteres Rittergut als Wasserburg mit Wallgraben erkennbar.
1634 Christoph Lazarus v. (…) übernimmt das Gut.
1870 Carl Friedrich Ebert, Bergwerksbesitzer aus Zwickau, baut das Schloss auf Leubnitz im Stil der Loire-Schlösser um.
1991/92 Bau der Wohnanlage „Am Park“ eine der ersten im Freistaat Sachsen.
1999 Leubnitz ist ein Ortsteil von Werdau. A. Wimmer wird zum Ortsvorsteher gewählt.
2000 u.a. Sanierung der Friedrich- Engels- Straße, Abwassersammlerbau und Sanierung der Wettiner Straße von der Güntherbrücke bis zum Forsthaus. In den Folgejahren wurden auch andere Straßen unseres Ortes (z.B. Parkstraße) saniert. *
* Quelle: Festschrift zum Schul- und Heimatfest, Verf. A. Wimmer.
Unsere Geschichte_ MOTTO: „Do it yourself“
„Do it yourself“ ist eine Aufforderung und bedeutet übersetzt „Mach es selbst“. Diese „ Bewegung „ oder „Lebenseinstellung“ entstand (mit teilweise anderem Hintergrund) in England und breitete sich von da schnell aus. „Do it yourself“ hieß bzw. heißt für seine Anhänger oft, den Glauben an sich selbst und die eigene Kraft als Triebfeder für Veränderungen zu sehen.
Heute „ vermengt“ sich der Begriff mehr und mehr mit dem Thema „Kreativ“- WIR haben festgestellt, dass dabei „Selbstgemachtes“ oft besser ist und besonders von den Schülern und Schülerinnen mehr geachtet wird. Außerdem werden Kreativität, Selbstverwirklichung und die Freude am Selbermachen gefördert.*
Tja… und SO WOLLEN WIR SEIN UND UNS AUCH PRÄSENTIEREN.
Geht nicht, gibt’s nicht … zumindest versuchen wir durch Projekte so viel wie möglich an unserer Schule selbst zu gestalten, zu verschönern und zu verändern.
*https://de.wikipedia.org/wiki/Do_it_yourself#Ursprung_und_Verbreitung
Schüler und Schülerinnen der AG MultiMedia filmten und vertonten den kurzen Clip zur „Wandgestaltung“ in der Schule schon einmal 2011. Seit damals ist so manches Bild hinzugekommen.
Überzeugen Sie sich selbst…
zum „TAG DER OFFENEN TÜR“
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30.01., ab 10.00 Uhr