Schlagwort-Archive: Was uns interessiert

Was uns interessiert_ 1. September

KALENDERBLATT

1715      Ludwig XIV - Der "Sonnenkönig" stirbt und hinterlässt seinem Land neben   dem gigantischen  Schloss von Versailles einen ruinierten Staatshaushalt.
1875      Edgar Rice Burroughs  geboren;  US-amerikanischer Schriftsteller ("Tarzan").

Burroughs‘ (TARZAN) – Motive wurden fast 60 Mal allein für Kino und Fernsehen bearbeitet, der ehemalige Olympiateilnehmer Johnny Weissmuller und seine Hintermannschaft steuerten ab 1932 für zwölf dieser Filme den Schrei, den Affen „Cheetah“ und das symptomatische „Me Tarzan – you Jane“ bei.

In der neuesten filmischen Interpretation durch den britischen Fernseh- und Kinoallrounder David Yates („Harry Potter 5-8“) wird die Geschichte intensiviert (…) * Die Handlung der Neuverfilmung ist relativ schnell erzählt 😉    Vor Jahren hat Tarzan den afrikanischen Dschungel verlassen, um als adliger John Clayton, Lord Greystoke mit seiner Frau Jane ein standesgemäßes verry british(es) Leben in London zu führen, bis er  vom Parlament als Sonderbotschafter für Handelsfragen zurück in den Kongo geschickt wird. Und da ist er dann wieder… „TARZAN“… die LEGENDE.

* Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/kino/legend-of-tarzan-er-tarzan-wir-skeptisch-filmkritik-a-1104517.html

LEGEND OF TARZAN Trailer German Deutsch (2016)

https://www.youtube.com/watch?v=IOJ7MzMkMk0

ALTERSFREIGABE : FSK 12


Am 1. September 1939 (an einem Freitag) beginnt der Zweite Weltkrieg.

„Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!“ Dieser Satz ist einer der bekanntesten der deutschen Geschichte. Gesprochen wurde er von Adolf Hitler im Berliner Reichstag am Vormittag des 1. September 1939. Der Tag gilt heute als Beginn des von Deutschland ausgelösten Zweiten Weltkriegs. Tatsächlich überfiel an diesem Morgen die deutsche Wehrmacht ohne Kriegserklärung Polen. Hitler gab den Angriff als Verteidigungsaktion aus und verwies auf den angeblich polnischen Überfall auf den Sender Gleiwitz am Vorabend, den aber die SS inszeniert hatte. Frankreich und Großbritannien forderten den Rückzug der deutschen Soldaten binnen zwei Tagen. Hitler ließ das Ultimatum verstreichen. Es begann ein Krieg, der bald weite Teile der Welt erfasste. Er sollte sechs Jahre lang dauern und fast 60 Millionen Menschen das Leben kosten.*

* Quelle:  http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/69009/beginn-zweiter-weltkrieg-30-08-2010

Was uns interessiert_ Buchdruck

Gutenberg-Film Gutenberg im Unterricht

Ein Film über den „Man of the millenium“

http://www.swr.de/unternehmen/organisation/gutenberg-film/-/id=7687068/did=14690414/nid=7687068/1x54mi8/index.html

Anleitung um selbst Lettern herzustellen
Fertige aus einer Kartoffel und einem Messer einen Kartoffeldruckstempel mit einem Buchstaben an. Drücke den Stempel in feuchten Sand.
Lege Zinn oder Blei auf einen alten Löffel. Halte das brennende Feuerzeug unter den Löffel bis der Zinn bzw. das Blei flüssig wirdund gieße das flüssige Metall in die entstandene Form. WIR HABEN MIT GIPS „EXPERIMENTIERT“… ES GING NUR UM DAS PRINZIP DER HERSTELLUNG VON BEWEGLICHEN LETTERN. 🙂

 

 

Was uns interessiert_ Die Stunde Null (1945)

Geschichte Klasse 9

http://www.mdr.de/geschichte-mittelde… Im Mai 1945 liegt Deutschland in Trümmern. Die Städte, aber auch das politische System müssen neu aufgebaut werden. Vier Jahre später sind zwei Staaten entstanden. Wie kam es dazu?

„Zeitreise2go“: Die Stunde Null | Geschichte Mitteldeutschlands – Das Magazin | MDR

https://www.youtube.com/watch?v=PzpRI0ABCsg

 

Was uns interessiert_ Essen bei den Ägyptern_ Das Fladenbrot

Essen bei den Ägyptern – Das Fladenbrot
Die Getreideernte war die Grundlage für den Reichtum des Alten Ägypten. Das Getreide war nicht nur eine wichtige Handelsware, sondern auch das Grundnahrungsmittel der ägyptischen Bevölkerung.
Die meisten Ägypter stellten ihr Brot selbst her. Mit einem Mahlstein wurde das Getreide zu Mehl zermahlen und danach mit einem Sieb aus Binsengras gesiebt. Zusammen mit Wasser formte man den Teig mit der Hand zu runden, flachen Fladen, Dreiecken oder Kugeln. Danach wurden die Brote in einer Feuerstelle gebacken. Bei einer anderen Methode füllte man den Teig in vorgeheizte Formen. Diese wurden im Feuer erhitzt und anschließend von der Feuerstelle genommen. Der Teig wurde dann in die Formen eingefüllt. Durch die in den Formen gespeicherte Hitze gart das Brot.
Die Aufgabe des Brotbackens wurde in den einfachen ägyptischen Wohnhäusern von Frauen und von Männern übernommen. Es gab jedoch auch richtige Bäckereien, die dem Pharao gehörten, denn das Brot war ein Teil des Lohnes der Arbeiter, Handwerker und der Menschen. Andere Bäckerbetriebe waren für die Versorgung der Tempel zuständig, welche Brote als Speise für die Tempelbediensteten und als Opfergaben nutzten.
Die alten Ägypter hatten eine Vielzahl an verschiedenen Brotrezepten. Der Teig wurde zum Beispiel mit Hefe, Fett, Milch, Eiern oder verschiedenen Gewürzen angereichert oder mit Früchten und Honig gesüßt. (1)

(1) 2009 www.kindermusikbox.de / Thomas Hammer

Tja, und das haben wir ausprobiert. Mit vorbereitetem Teig haben die Schülerinnen ihr eigenes Fladenbrot gebacken. Mit etwas Honig bestrichen, schmeckten die Fladen besonders gut. Was aber nicht so gut ankam, waren die Datteln, die es außerdem zum Brot gab.

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Was uns interessiert_ speziell für die Klassen 10_ Aufsatzformen

Erörterung/Stellungnahme/Argumentation_ Du musst hierbei deine Meinung zu einem Thema mithilfe von Argumenten begründet darstellen. Vorgegeben ist ein Problem (Thema), das eine Pro- und eine Kontra-These enthält.  Zu diesen Thesen (Behauptungen) sammelst du dann Argumente (Begründungen), die die Richtigkeit oder auch Fehlerhaftigkeit der Thesen beweisen. Die Argumente stützt du mithilfe von Beispielen. Wichtig ist es nicht, möglichst viele Argumente zu finden – es kommt auf deren Qualität an! Finde also lieber wenige, dafür aber überzeugende Argumente, die du gewissenhaft und anschaulich ausarbeiten kannst!  Deine Argumente verknüpfst du mithilfe abwechslungsreicher Konjunktionen.  Du schreibst deinen Text im Präsens.

Bericht_ Diese Aufsatzform wird verfasst über verschiedene Dinge, die geschehen sind, es gibt zum Beispiel Unfallberichte, Diebstahlberichte, Reiseberichte. In der Einleitung beantwortest du die W-Fragen (Wer ist beteiligt? Wo ist es geschehen? Wann ist es geschehen? Was ist geschehen?).  Im Hauptteil berichtest du sachlich und in zeitlich richtiger Reihenfolge über das Geschehen. Wichtig ist es dabei auch, Details zu nennen.  In den Schlussteil gehört die Nennung der Folgen des Geschehenen und auch ein möglicher Ausblick (Wie geht es nun weiter?).  Du musst im Präteritum berichten und dabei sehr objektiv sein, das bedeutet, dass du keine persönlichen Gefühle mit einbringst.

Tagebuch-Eintrag_ Nenne Ort und Datum und auch die Anrede „Liebes Tagebuch“.  Versetze dich in die Figur, aus deren Sicht du schreibst. Was bewegt sie? Wie fühlt sie sich?  In der Einleitung erklärst du, worüber du schreiben möchtest.  Im Hauptteil schreibst du anschaulich, das bedeutet, dass du viele beschreibende Adjektive nutzt und ausführlich über deine Gefühle und Gedanken berichtest. Am Schluss fasst du vielleicht zusammen wie es weitergehen soll oder triffst einen Entschluss.  Du schreibst in der Ich-Form und meist im Präteritum. da du ja häufig über Vergangenes berichtest.

Rede_ Wenn du diese Aufsatzform entwickelst, musst du den Anlass, die Zuhörer und das Ziel deiner Rede berücksichtigen und den Stil deiner Rede anpassen. So sprichst du am Geburtstag des besten Freundes eher salopp und freundschaftlich und als Schülersprecher beim Jubiläum deiner Schule sachlich und dem Anlass entsprechend kultiviert.  In der Einleitung begrüßt du die Zuhörer und nennst Anlass und Ziel deiner Rede. Im Hauptteil führst du deine Gedanken aus und argumentierst.  Am Schluss deiner Rede ziehst du ein Resümee und bedankst dich bei deinen Zuhörerinnen und Zuhörern. Wichtig ist es, bei einer Rede bestimmte Stilmittel (Anaphern, Metaphern, Ausrufe, Aufforderungen) einzubauen, die das Publikum mitreißen.  Du schreibst deine Rede in der Ich-Form, redest dein Publikum aber an (ihr/Sie) oder bildest die Wir-Form, um die Zuhörerinnen und Zuhörer einzubeziehen.

Zeitungsbericht_ Jeder dieser Texte hat eine aussagekräftige Überschrift (Schlagzeile), die die Leserschaft neugierig macht, aber nicht zu viel verrät.  Einen solchen Artikel musst du kurz und sachlich schreiben, ohne deine persönliche Meinung kundzutun.  In der Einleitung, dem sogenannten Vorspann, sind die wichtigsten Informationen enthalten, der Leser/die Leserin könnte hier abbrechen. Wichtige W-Fragen (Wer ist beteiligt? Wo ist es geschehen? Wann ist es geschehen? Was ist geschehen?) hast du also hier bereits beantwortet.  Im Hauptteil, dem sogenannten Nachrichtenkörper, folgen genauere Zusatzinformationen zum Geschehen. Dabei musst du die Informationen im sogenannten Lead-Stil verarbeiten, das bedeutet, du berichtest nach dem Prinzip der abnehmenden Wichtigkeit. Weniger wichtige Einzelheiten stehen am Ende.  Du schreibst im Präteritum.

Persönlicher Brief/Geschäftsbrief_ Wichtig ist es bei dieser Aufsatzform, die Formalien einzuhalten. Dazu gehört: Absender mit Adresse (oben links), Ort und Datum (oben rechts), Name und Anschrift desjenigen, der den Brief erhält (unter den Absender) und eine Betreffzeile für den Grund des Schreibens darunter. Beim persönlichen Brief genügen Ort und Datum.  Denke an die höfliche Anrede und die Grußformel am Ende.  In die Einleitung schreibst du, was der Anlass deines Schreibens ist.  Im Hauptteil machst du deine Meinung deutlich und erörterst dein Anliegen oder deinen Standpunkt und am Schluss schließt du mit einem Resümee.  Beim persönlichen Brief musst du gemäß der Aufgabenstellung fast immer aus der Sicht einer bestimmten Figur (aus einem vorgegebenen Text) schreiben. Dabei musst du die Informationen berücksichtigen, die dir der Text liefert, wie zum Beispiel Einzelheiten, die der Figur wichtig sein könnten.  Du schreibst in der Ich-Form und im Präsens.

Leserbrief_ Du musst den Aufbau eines Briefes beachten (Absender/Empfänger, Betreffzeile, Ort/Datum, höfliche Anrede, Grußformel am Schluss). In der Einleitung beziehst du dich auf die Zeitungsnachricht, die dich zum Schreiben bewegte oder auf das Thema, das dich beschäftigt.  Im Hauptteil musst du deinen Standpunkt klar vertreten und abwechslungsreich argumentieren (A Stellungnahme). Du schreibst einen solchen Brief in der Ich-Form und im Präsens.

Reportage_ Diese Aufsatzform ist eine ausführliche und anschauliche Form des Berichts. Als Reporter/Reporterin schilderst du ein Ereignis aus deiner persönlichen Sicht. Du kannst also deine Gefühle beschreiben und so deine Leserinnen und Leser mitten in das Geschehen hineinführen. Du musst in einer Reportage gleichzeitig über Dinge informieren und die Leserinnen und Leser unterhalten. Daher kannst du in deinem Schreibstil zwischen sachlicher Darstellungsweise und anschaulichem Erzählen wechseln. (1)

(1) Quelle: Cornelsen, Training Deutsch, Abschlussprüfung 2012

Was uns interessiert_ speziell für Klasse 10_ Wie schreibt man eine Einleitung?

Wie schreibt man eine Einleitung?

Aller Anfang ist schwer, das gilt auch bei der Textproduktion in der Prüfung… gerade wenn es um eine kreative Schreibaufgabe geht.

Wie schreibt man eine Einleitung?

https://www.youtube.com/watch?v=A3eu_m9Ioy4

Den Anfang einer Geschichte nennt man Einleitung, das ist klar. Sie ist sehr wichtig, da sie, wie der Name es sagt, in die Geschichte einführt. ABER… was ist eine „gute Einführung“, was ist bei einer Kurzgeschichte (so eine kreative Schreibaufgabe könnte durchaus bei der Prüfung verlangt werden) ein „guter Geschichtenanfang“?  Ihr könnt ja auch dazu mal auf dieser Seite nachsehen.

http://www.unterrichtsblog.de/?p=191

 

Was uns interessiert_ Filmtipp_ KLASSE 6_ „Coraline“

Coraline Trailer – Deutsch – German – HQ

https://www.youtube.com/watch?v=xU7kefJgwN0

Die 11jährige Coraline Jones zieht mit ihren Eltern in ein uraltes Haus mitten auf dem Land. Sie vermisst ihre Freunde aus der Stadt. Die wenigen Nachbarn sind allesamt höchst eigenartig und auch die Natur lädt nicht gerade zu einem Ausflug ein. Coralines Eltern haben kaum Zeit für sie. Sie arbeiten den ganzen Tag, hören ihr nicht zu und sind nur mit sich selbst beschäftigt. Kurzum: Coraline fühlt sich einsam und langweilt sich zu Tode! Als sie jedoch in Ihrem neuen Haus eine geheimnisvolle Tür entdeckt, ist es aus mit der Langeweile …

Tja, auch ihr könnt diese geheimnisvolle Tür öffnen und seid so ganz schnell bei unserem derzeitigen Thema im Deutschunterricht… Fantasie und Wirklichkeit: Abenteuer und Grusliges.

Kreatives Schreiben...  schreibt eine Geschichte über eine magische Welt mit dem Titel "Die geheime Tür".

Coraline – offizielle deutsche Filmwebsite – des Films

Das ist die deutschsprachige Website zum einzigartigen Filmabenteuer über die Träume eines kleinen Mädchens und seine Prüfungen in einem gefährlichen Reich …

KLICKT HIER UND SCHAUT EUCH UM 🙂 STORY, CHARAKTERE, VIDEOS, DOWNLOADS…
http://movies.universal-pictures-international-germany.de/coraline/

 

Was uns interessiert_ Wie entsteht ein 3D-Trickfilm?_ Bastle dir ein Daumenkino!

Täuschend echt

Wie entsteht ein 3D-Trickfilm?

In 3D-Filmen wirkt alles zum Greifen nah. Mit der 3D-Brille auf der Nase fühlt es sich an, als ob der Film bei dir im Wohnzimmer stattfinden würde. Aber wie funktioniert das eigentlich? Die Tigerenten-Reporter haben die Macher des 3D-Kino-Films „Die Konferenz der Tiere“ besucht und ihnen über die Schulter geschaut. (1)

(1) http://www.kindernetz.de/infonetz/medien/trickfilm/3dtrickfilm/-/id=165004/nid=165004/did=186188/vszkzt/index.html

Klickt hier, wenn ihr das Video sehen wollt.

http://www.kindernetz.de/infonetz/medien/trickfilm/3dtrickfilm/-/id=165004/nid=165004/did=186188/vszkzt/index.html

Bastle dir ein Daumenkino!

http://www.kindernetz.de/infonetz/medien/trickfilm/daumenkino/-/id=165004/nid=165004/did=165214/1ev3jx/index.html

Was uns interessiert_ Vor 55 Jahren: Der Eichmann-Prozess beginnt (11.04.1961)

Vor 55 Jahren: Der Eichmann-Prozess beginnt (11.04.1961)

Der Schreibtischtäter

SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann zählt zu den Hauptorganisatoren des Holocaust. Nach dem Krieg floh er nach Argentinien. 1960 entführte ihn der Mossad nach Israel, wo er in einem Aufsehen erregenden Prozess zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde. (1)

(1) http://www.spiegel.de/thema/adolf_eichmann/

Als Israelis den Nazi Adolf Eichmann entführten

Vor 50 Jahren wurde der Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann in Argentinien von israelischen Agenten entführt. Dass es überhaupt dazu kam, grenzt an ein Wunder. Als ein Mossad-Agent erstmals Eichmanns Haus sah, schlussfolgerte er: Ein wichtiger Nazi kann nicht in solch ärmlichen Umständen leben.

Von Michael Borgstede, Korrespondent

Den ganzen Beitrag könnt ihr hier nachlesen.

http://www.welt.de/kultur/article7576549/Als-Israelis-den-Nazi-Adolf-Eichmann-entfuehrten.html

www.welt.de › Feuilleton

Übrigens: Feuilleton (französisch le feuilleton = Blättchen) ist ein Begriff aus dem Pressewesen und bezeichnet neben dem Politik-, Wirtschafts-, Sport- und Lokalteil den Kulturteil der Zeitung. Hier findet man u.a. Neuigkeiten aus dem kulturellen Leben.
Daneben können mit Feuilleton auch einzelne Zeitungsbeiträge gemeint sein, in denen sich viele journalistischen Genres wie zum Beispiel Kommentar, Glosse, Bericht, Interview, Kurzreportage, Kritik, Reisebericht  verarbeiten lassen . Seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich das Feuilleton jedoch vor allem in der sogenannten Kolumne erneuert. Die Kolumne umfasst meist eine Spalte in der Zeitung, die einem bestimmten Autoren vorbehalten bleibt und immer auf einer bestimmten Seite zu finden ist. Es ist immer eine persönliche Meinungsäußerung des Schreibenden zu einem aktuellen, gesellschaftlichen Sachverhalt.*

* Quelle: http://www.rossipotti.de/inhalt/literaturlexikon/sachbegriffe/feuilleton.html