HINWEIS: Wie immer, Play anklicken, dann Pause zum Buffering vom Video-Stream (heller Balken, wenn genug „Vorlauf“, dann wieder Play drücken)… So gehts ruckelfrei
Quelle (Musik):
Wir sind im multimedialen Zeitalter angekommen. Alles ist „vernetzt“ … „vergooglet“ oder … „verYouTubet“. Viele von euch hören, schauen, simsen, mailen am PC und Smartphone- täglich.
Viele Bands, Solokünstler oder Privatpersonen nutzen die Netzwerke und „Plattformen“ für Veröffentlichungen , um den Bekanntheitsgrad zu steigern oder einfach „nur“ einer ganz speziellen Freizeitbeschäftigung mit dem Ziel nachzugehen, die Welt am eigenen Leben teilhaben zu lassen.
Cro – Du PARODIE
http://www.youtube.com/watch?v=9yzyzm3JyAM&list=PL5FE97B291FED1FFD&index=26
Und die Idee scheint zu funktionieren… über 2,9 Millionen Abonnenten und über 600 Millionen Videoaufrufen bis Anfang Juni 2014. (wikipedia)
Es sind also beliebte Stars, die ein Millionenpublikum erreichen.
Allerdings wurde in letzter Zeit mit den Klicks und den Produkten (die in den Clips verwendet werden) ein Verdacht geäußert. Bekanntheitsgrad+ „Produktplatzierungen“ = „Schleichwerbung“. Vielleicht ist es aber auch einfach so, dass die Jungs in ihren Videos nur das „machen“, was viele jugendliche „Normalos“ eigentlich auch täglich „tun“. 😉
Nun ja, bleibt immer schön kritisch (auch oder besonders) wenn ihr mal wieder weg seid… im World Wide Web.
„I´m not talking about the sparkle in darkness
I`m not talking about Strawberry Fields …
I´m not talking about a monkey on a stick …“*
Es gibt sicher viele Dinge… über die man nicht sprechen bzw. sich nicht unterhalten möchte.
ABER, worüber diese beiden Schüler bestimmt etwas sagen würden … Na, logisch!
Wie lecker die Sandwiches beim gemeinsamen Frühstück in der „Kennenlernwoche“ geschmeckt haben. Wer das Rezept ausprobieren möchte, schaut einfach auf der Homepage unter: Lecker Checker: Sandwichrolls mit Geflügelaufschnitt nach.
Ach, und wer wissen möchte, was es mit den ersten Zeilen auf sich hat, der klickt einfach hier. Es ist ein Song von: The Boyd Clack Series – Talking About You And Me*
Altweibersommer zum Herbstanfang
Im Volksmund steht der Begriff „Altweibersommer“ für eine Schönwetterperiode im September, erklären die Meteorologen. Sein Ursprung führt weit in die Vergangenheit, in die germanische Mythologie.
An September-Tagen mit sonnigem Wetter kühlt es sich in den klaren Nächten stark ab. Deshalb sind in den Morgenstunden durch den Tau Spinnweben deutlich zu erkennen. Nach altem Glauben zeigt sich darin das Wirken der „Nornen“, der alten Schicksalsgöttinnen, die die Lebensfäden der Menschen spinnen.
Letzte Schönwetterphase des Jahres
Egal, ob man nun an die germanischen Göttinnen glauben mag oder eher der meteorologischen Erklärung vertraut. Der Altweibersommer – auch Flug-, Frauen-, Nach-, Spät- oder Seniorensommer – ist die zuverlässigste, aber auch letzte schöne warme Hochdruckwetterphase des ganzen Jahres.
Spinnweben überall
Vielleicht ist euch schon einmal aufgefallen, dass im Spätsommer, wenn die Sonne scheint und es draußen noch warm ist, besonders viele Spinnweben herumfliegen.
Es sind fliegende Spinnen, die diese zarten Fäden spinnen. Sie sind sehr jung und so klein, dass man sie fast nicht sehen kann. Mit diesen langen Silberfäden wollen sie hinaus in die Welt ziehen. Beim ersten Windhauch segeln sie an diesem Faden los über das Land, bis sie einen geeigneten Platz zum Netzbauen gefunden haben. Weil diese Spinnfäden so silbrig glitzerten, glaubten früher die Leute, dass alte Weiber diese „Haare“ beim Kämmen verloren hätten. Deshalb nannten sie die Zeit der Silberfäden „Altweibersommer“. Aber das ist natürlich nur eine Sage.*
(Quelle: * http://www.wasistwas.de/natur-tiere/die-themen/artikel/link//5e926e3cdf/article/altweibersommer-zum-herbstanfang.html)
1945-Deutschland wird von den Alliierten Amerika, England, Frankreich und der Sowjetunion in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Nach dem gleichen Muster teilen die Siegermächte auch die ehemalige Reichshauptstadt Berlin auf, die isoliert von den Gebieten der Westalliierten im Sektor der Sowjetunion liegt. Die Alliierten haben sich darauf verständigt, Deutschland als Einheit zu erhalten und eng zusammenzuarbeiten. Doch schon bald nach Kriegsende zerfällt ihre Allianz. Zu unterschiedlich sind die politischen Systeme und Vorstellungen der Westmächte und der Sowjetunion.
Soviel Anfang war nie- Gedanken über Zusammenbruch und Befreiung…
Interessengegensätze, keine zentrale deutsche Regierung, Alliierter Kontrollrat, zähes Ringen um die Reparationen ( SU forderte 20 Mrd. Dollar- Westalliierte lehnten ab… aus eigenen Zonen alles herausholen. SU erhält 25% der für die Westmächte bestimmten Reparationen ), Westgrenze nicht die östl., sondern die westl. Neiße, heftige Konflikte um die Westgrenze ( entlang der Oder- Neiße, Polen wurde für Kriegsverluste entschädigt)- Vertreibung der Deutschen aus dem Osten- in „humaner Weise“ – fand allerdings kaum Beachtung
Um über die Neuordnung Europas und das künftige Schicksal Deutschlands zu beraten, treffen sich vom 17. Juli bis 2. August 1945 die vier Siegermächte im Potsdamer Schloss Cecilienhof. Am Verhandlungstisch sitzen Josef Stalin (UdSSR), Harry S. Truman, der Nachfolger Roosevelts (USA) und Winston S. Churchill (Großbritannien), der Ende Juli von Clement R. Attlee abgelöst wird. Die Beschlüsse lassen sich so zusammenfassen: Demontage, Demokratisierung, Denazifizierung, Demilitarisierung
PLANSPIEL „POTSDAMER KONFERENZ“ der Klasse 9b
„Just close your eyes, and hold your breath
Because it feels right…“
https://www.youtube.com/watch?v=EpbjEttizy8
Irgendwann…. vor langer Zeit… herrschte in Athen Aufruhr. Die Bevölkerung wollte sich nicht länger von den Adeligen unterdrücken lassen. Und wie das in so Zeiten ist, drohte Krieg. Guter Rat war teuer. Doch der Adlige Solon konnte die schlimmsten Streitpunkte klären und führte eine neue Staatsordnung ein: Alle erwachsenen Bürger Athens durften in der Volksversammlung jetzt regelmäßig über Gesetze sprechen und abstimmen. Sie wählten jährlich die Beamten. Allerdings durften nur reiche und adlige Athener höheren Stellen im Staat verwalten, mussten dafür mehr Steuern zahlen. Tja, und deshalb sollten sie mehr Rechte und Einfluss behalten als die ärmeren Schichten. Aber auch diese durften nun in der Volksversammlung mit entscheiden. 🙂
Im Alten Griechenland versammelten sich alle Bürger der Stadt Athen auf dem Marktplatz und machten gemeinsam Politik. Das heißt, sie überlegten sich Regeln, die für alle gelten sollten. Alles, was für das Zusammenleben in der Stadt wichtig war, hieß damals Politik. Das Wort „Poli-tik“ kommt vom griechischen Wort polis – und das bedeutet „Stadt“.
Das Tolle an der Volksversammlung in Athen war, dass alle männlichen Bürger Athens bei allem, was das Leben in ihrer Stadt betraf, mitbestimmen durften. Leider hatten Frauen, Sklaven und Fremde nichts zu sagen. Aber immerhin alle Männer – und nicht nur ein einziger Mann – bestimmten die Regeln. Das war eine völlig neue Form der Politik und wurde Demokratie genannt. Das heißt Herrschaft des Volkes. Vorher hatte es im Antiken Griechenland mächtige Alleinherrscher gegeben, sogenannte Tyrannen. Sie wurden nicht gewählt und konnten schon gar nicht wieder abgewählt werden. Tyrannen waren durch Gewalt an die Macht gekommen und wollten alles allein bestimmen. Dabei wechselten sie die Regeln, also ihre Politik, wie es ihnen grad gefiel, und natürlich ohne dass ihnen jemand rein reden durfte. ( Quelle: http://www.br-online.de/kinder/fragen-verstehen/wissen/2008/02150/) Um eben dies zu verhindern (davon hatten die Griechen ja schließlich die Nase voll), gab es die Volksversammlung mit dem Scherbengericht, bei dem abgestimmt wurde. Wer sich nach Meinung des Volkes gegen den Staat stellte, wurde für einen bestimmten Zeitraum aus der Stadt verbannt oder … ihr wisst schon. Schaut euch mal die Überschrift des Beitrags an. 😉
Bilder von der Volksversammlung in Athen und der anschließenden Ermordung Perikles.