Was uns interessiert_ Geschichte

Winfried Glatzeder ist bei den meisten Jugendlichen durch seine „Gastrolle“ beim RTL- Dschungelcamp bekannt.

Er hat aber mehr zu erzählen als über Hunger, Lagerkoller und fiese Prüfungen und dies tat er auch bei : „Geschichte Mitteldeutschlands – Das Magazin“.

 Betrifft: DDR- Alltag, Flucht, Mauerfall

Interessant für alle Geschichtsinteressierten (besonders Klasse 10)  Ist da ja auch „Unterrichtsgegenstand“. 🙂

Tapetenwechsel – Promis über 25 Jahre Mauerfall: Winfried Glatzeder

Bis heute fühlt sich die Schauspiellegende als „Ossi“ behandelt. Der 68-Jährige kann mittlerweile aber gut damit leben. Sein „Tapetenwechsel“ begann bereits im Juli 1982. Winfried Glatzeder reiste damals mit seiner Familie in Berlin ganze acht Kilometer gen Westen aus. Ein Umzug mit weitreichenden Folgen: Plötzlich war er nicht mehr der gefragte Star und musste nun als Schauspieler noch einmal ganz von vorn anfangen. In „Geschichte Mitteldeutschlands – Das Magazin“ spricht Winfried Glatzeder über Abschiede, schwierige Neuanfänge und die sogenannte Ost-Mentalität.*
(*Quelle: http://www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands/index.html)

http://www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands/magazin/video184038.html

Kompetenztest Klasse 8

Freitag, d. 21.03.2014/ 3./ 4. Std.

Die Testaufgaben sollen die  erworbenen Kompetenzen überprüfen und unterscheiden sich daher von den Aufgaben der Unterrichtspraxis. Bei den Tests werden häufig Aufgaben verwendet, die neben geschlossenen Aufgaben (Ankreuzaufgaben und Zuordnungsaufgaben) auch halboffene Aufgaben (Kurzantworten und Lückentexte) und offene Aufgaben (mit frei zu formulierenden Antworten) enthalten.

Kompetenz

http://www.duden.de/rechtschreibung/Kompetenz#Bedeutung

1a Sachverstand, Fähigkeit …

(lat., competere: ‚zusammentreffen, ausreichen, zu etwas fähig sein, zustehen) bedeutet in diesem Fall also:

  • die Sprache und den Sprachgebrauch untersuchen
  • das Zuhören
  • das Schreiben
  • und nach dem Lesen – mit Texten und Medien umgehen

Anforderungsbereiche:

  • I Wiedergeben
  • II Zusammenhänge herstellen
  • III Reflektieren und Bewerten

http://www.schule.sachsen.de/7694.htm

 

Was uns interessiert_ Was „macht“ eigentlich eine Referendarin?

An unserer Schule haben wir seit Februar eine Referendarin oder Lehramtsanwärterin. Was ist das eigentlich- ein Referendariat?

Das Referendariat ist gewissermaßen eine Ausbildungszeit über einen genau festgelegten Zeitraum, in der praktische Kenntnisse vermittelt werden, die im Universitätsstudium so nicht vermittelt werden konnten. Es „geht“ eben um die Praxis. In Lehrproben und später im selbstständigen Unterricht sollen  u.a. Lernziele formuliert und Methoden ausgewählt oder Arbeitsblätter entworfen-  gewissermaßen ein eigener Unterrichtsstil- entwickelt werden.

Der Schulleiter bildet den/ die LehramtsanwärterIn in Angelegenheiten der Schulorganisation aus und  weitere Mentoren sind für die Betreuung der jeweiligen Unterrichtsfächer verantwortlich.

Referendare/ Referendarinnen  werden also vom Schulleiter, von den Mentoren, den Betreuern der Uni beobachtet, begutachtet und bewertet- so ist das nun mal. Deswegen sitzt auch anfänglich während des Unterrichts ein/eine  LehrerIn (MentorIn) mit in der Klasse. Übrigens: ReferendarInnen müssen neben ihrer „Schultätigkeit“ in Seminaren an der Universität über anstehende unterrichtsrelevante Probleme „diskutieren“ und diese an den Seminartagen bzw. Fachsitzungen auch thematisieren.

Insgesamt viel Arbeit also für den Start ins Berufsleben, denn es kommt auch noch das Bestehen der Staatsprüfung dazu, mit dem der / die LehramtsanwärterIn die Lehrbefähigung für das Lehramt erwirbt, um letztendlich als LehrerIn tätig zu sein.

Hoffentlich hat unsere Referendarin oder besser Lehramtsanwärterin der „Praxisschock“ nicht all zu hart getroffen. 🙂

Viel Glück und große Erfolge wünschen jedenfalls die Mentoren.

 

Trip to London_ WISSEN & MORE

Heute Nacht gehts los. Gute Fahrt und kommt gesund wieder.

Und… wer noch paar Infos über London braucht, klickt die Links an 🙂

London

London gilt als größte, aufregendste und auch als teuerste Stadt Westeuropas. Die englische Hauptstadt ist quirlig und modern. Mehr als die Hälfte der knapp acht Millionen Bewohner sind jünger als 35, mehr als 200 Ausstellungen werden hier jede Woche eröffnet. Außerdem sind Tradition und Geschichte allgegenwärtig: Im historischen Zentrum reiht sich eine Sehenswürdigkeit an die nächste. Traditionen wie die Schlüsselzeremonie im Tower überdauern die rasanten Veränderungen, denen die Stadt ausgesetzt ist.

Quelle: www.planet-wissen.de

http://www.planet-wissen.de/laender_leute/grossbritannien/london/

 

Wissenswertes über London (0’57“)

Wie viele Menschen leben in London? Und wie viele nutzen davon täglich die U-Bahn? Das und noch mehr Fakten über die britische Hauptstadt erfahrt ihr hier.

http://www.planet-wissen.de/laender_leute/grossbritannien/london/av_london_kompakt.jsp

Londons Stadtgeschichte (1’34“)

Im Jahre 47 nach Christus wurde London gegründet und ist seither eine Stadt mit bewegter Geschichte – von Eroberungen, Krankheiten und Katastrophen bis hin zur modernen Weltmetropole. Eine kurze Reise durch die Geschichte der britischen Hauptstadt.

http://www.planet-wissen.de/laender_leute/grossbritannien/london/av_london_damals.jsp

Zeitungsprojekt_ Brainstorming

Auf der Titelseite der Zeitung wird immer ein Hauptthema als „Aufmacher“ hervorgehoben, dieses Thema wird auf den folgenden Seiten ausführlicher behandelt.

Aufgabenstellung: Zwei Bücher als „Aufmacher“.

„Die Welle“

KINOTRAILER                 http://www.youtube.com/watch?v=4sdnpfPyG38

„Der Junge im gestreiften Pyjama“

KINOTRAILER                 http://www.youtube.com/watch?v=FPMzloloh-0

Eine Zeitung selber gestalten.

Und genau dies sollen die SchülerInnen „tun“, nachdem sie die Bücher: „Die Welle“ und „Der Junge im gestreiften Pyjama“ gelesen haben. Am Anfang stehen die Organisation der Redaktionsarbeit und die Diskussion des Zeitungsprojekts.

BRAINSTORMING

Was kommt in die Ausgabe? Wo werden bezugnehmend zum entsprechenden Buch die inhaltlichen Schwerpunkte gesetzt? Was muss noch recherchiert werden? Wie muss geschrieben werden? Müssen die Texte überarbeitet werden? Wie soll das Lay- out aussehen?…

 

 

 

 

Heute ging die Schulanmeldung zu Ende und deshalb ist unsere Zahl des Tages: 64

Danke.

Jobschnüffler im BSW unterwegs

Am 5. März 2014 fand im Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft Werdau die Veranstaltung Jobschnüffler  statt. Hierbei hatte  die Bildungseinrichtung eine Vielzahl von verschiedenen Firmen aus unserer Wirtschaftsregion eingeladen, die Ihre Ausbildungsberufe vorstellten. Dabei handelte es sich um Unternehmen aus den Bereichen Handwerk, Hotel-und Gaststättengewerbe, metallverarbeitende Firmen, Handel, Pflegeberufe, Krankenkassen, Sparkasse, Bundesw ehr, die Technische Universität, weiterführende Bildungseinrichtungen u.a.. Die Schüler  der 8. und 9. Klassenstufe unserer Oberschule besuchten im Rahmen des WTH-Unterrichtes, welcher als Lehrplaninhalt auch die Berufsorientierung beinhaltet, diese Berufsorientierungsmesse.

Für interessierte Schüler boten sich hier eine Vielzahl von Möglichkeiten, um sich über Berufsbilder zu informieren. Durch Präsentationen von Maschinentechnik (CNC), persönliche Übungen, kleine Testaufgaben, Infomobile der TU Chemnitz und der Bundeswehr wurden Anschaulichkeit und Praxisbezug gefördert. In diesem Zusammenhang gilt dem BSW unser Dank für die sehr gut organisierte Veranstaltung, um den Jugendlichen unserer Region Möglichkeiten aufzuzeigen, welche Ausbildungschancen in unserer Region bestehen, aber auch darzulegen, welche Anforderungen das künftige Arbeitsleben an sie stellen wird.