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Was uns interessiert_ Foo Fighters bringen „musikalische Landkarte Amerikas“ heraus

Vielleicht interessiert dieser Artikel einige SchülerInnen aus der 9a, die sich demnächst mit der Geschichte Amerikas- dem „American Way of Life“ beschäftigen werden.

Heute war es soweit… die Foo Fighters haben ihr neues Album „Sonic Highways“
herausgebracht.

Dave Grohl, Frontmann und „Kopf“ der Band, glaubt daran, dass Musik dadurch beeinflusst wird, wo man sie aufnimmt.

So ist das neue Album eine musikalische Landkarte Amerikas.

„Es ist ein Liebesbrief an die Geschichte amerikanischer Musik“, so Grohl.

Die Band wurde während der Aufnahmen von Kameras begleitet. In einer Dokumentation sind Grohl & Co. unter anderem in New Orleans, Austin, Chicago und Los Angeles zu sehen. (Quelle: www.rollingstone.de 22. August 2014von Marc Vetter)

HBO-Dokumentation Foo Fighters „Sonic Highways“ (HBO- Trailer)
http://www.rollingstone.de/news/meldungen/article625192/video-erster-trailer-zur-foo-fighters-doku-sonic-highways-auch-barack-obama-ist-dabei.html

 

 

Was uns interessiert_ 25 Jahre Mauerfall

Am 9. November 1989 erlebt Berlin (und nicht nur Berlin 🙂 ) die glücklichste aller Nächte. Die Mauer fällt, die Geschichte wendet sich zum Guten und man kann ruhig einen Superlativ in diesem Zusammenhang verwenden. „Es war/ ist einer der historischsten Tage“ Deutschlands.

Wollt Ihr über alle Termine und Veranstaltungen zum 25. Jahrestag des Mauerfalls informiert sein? Dann schaut hier:

https://fallofthewall25.com/

ODER HIER MIT GANZ VIELEN…

Beiträgen, Interviews, Reportagen

„Mauersplitter“ –  Dokumente einer Revolution

Konzeption und Redaktion der Serie: Elke Kimmel und Marcus Heumann

http://www.deutschlandfunk.de/mauersplitter.1358.de.html

Was uns interssiert_ eins plus. FERNSEHEN FÜR DICH!

http://www.einsplus.de/-/id=11792818/c0ti53/index.html

eins plus. FERNSEHEN FÜR DICH! … So ist es auf der Internetseite von ARD, eins plus zu lesen.

Das eins plus-Wissensmagazin „WTF?!“… bedeutet also: Wissen – Testen – Forschen“ … Hört sich doch gut an und vielleicht sind diese Seiten eine Hilfe bei einem eurer nächsten Vorträge.

Diese Sendung passt ganz gut zum Geschichtsunterricht der Klassen 5 und 6

http://www.einsplus.de/folge-05-unsere-urahnen-die-wiege-der-menschheit-und-gladiatoren/-/id=10618492/nid=10618492/did=12568770/1jx65go/index.html

Unsere Urahnen, die Wiege der Menschheit und Gladiatoren

Ob Urgroßmutter oder Urgroßvater, bis auf ein paar Generationen kann fast jeder seine eigene Familiengeschichte zurückverfolgen, je weiter es aber zurück geht, desto unübersichtlicher wird es. Jan versucht es trotzdem und wagt einen Blick zurück: 200.000 Jahre in die Vergangenheit hinein. Woher kommen wir und wie können wir den Ursprung der Menschheit zurückverfolgen?

Vivian begibt sich ebenfalls auf eine Entdeckungsreise in die Vergangenheit: Wer waren die Gladiatoren im alten Rom? Wie haben sie gekämpft und waren diese Spiele vielleicht mehr als ein blutrünstiges Gemetzel? Vivian überprüft so manches Klischee auf seinen Wahrheitsgehalt und steigt selbst in die Arena…*

*www.einsplus.de, 5.11.2014

HIER: EIN „KLEINER“ ÜBERBLICK ZU ANDEREN THEMEN

http://www.fernsehserien.de/wtf-wissen-testen-forschen/episodenguide/staffel-2/22959

Brennendes Eisen und unendliche Weiten… Vom echten CSI, Vulkanen und Flugzeugturbinen… Von Kalorien und Satelliten…Von Datensicherheit und Psychotricks… Antibiotika und hoch hinaus und tief hinunter… Stammzellen und Zeitreisen… Von Superkräften und Spinnenseide… Frequenzen und Magnetismus

 

Was uns interessiert_ Romeo und Julia

Bald ist es soweit… „Weihnachtsprogramm“ an der Oberschule Leubnitz. Seit viele Jahren Tradition. Auch diesmal wird wieder ein Thema im Mittelpunkt stehen.

„Weihnachten bei Julia“

Wer ist Julia? Nun ja, prinzipiell könnte es jedes Mädchen sein, aber die Idee zu diesem Programm liefert eine sehr bekannte Geschichte von zwei Liebenden, die schon seit Jahrhunderten besonders beliebt ist und zum Muster von Liebeserzählungen schlechthin geworden ist. Für die Klassen 9 wird die Geschichte um „Romeo und Julia“ demnächst zum Gegenstand des Unterrichts werden. Und wer sich schon mal mit seinen OHREN einen „kleinen Überblick“ verschaffen möchte, kann ja mal auf diese Seite „gehen“.

Unbenannt

http://www.ndr.de/info/audio197813.html

 

 

 

 

 

Was uns interessiert_ „American Diner“

Alltag und Konsumverhalten haben sich seit 1945/ 1949 grundlegend verändert. Neue „Leitbilder“ bestimmen seitdem den Alltag- Coca-Cola, Jeans und Musik sind Ausdruck eines neuen Lebensgefühls, einer neuen, amerikanisch geprägte Jugendkultur, die also nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa entstand.

Seit Beginn der 60er Jahre lässt sich die erhebliche Zunahme von Anglizismen im Deutschen feststellen, die sich besonders in den 90er Jahren enorm verstärkte. Ausgelöst von den vielen Kinofilmen aus Hollywood hat sich „the american way of life“ auch in europäischen Köpfen etabliert und vieles im heutigen Alltag von den trendsettenden Bereichen der Popmusik, der Werbung, der Mode und anderen Lifestyle-Domänen finden sich wieder- so auch die Fastfood- Kultur und damit das „American Diner“… ABER was ist das eigentlich?

„Walter Scott aus Rhode Island kam 1872 als erster auf die Idee, aus einem von Pferden gezogenen Lunchcar heraus, auch zu ungewöhnlichen Uhrzeiten, Fabrikarbeitern Essen zu servieren. Auch am Abend und in der Nacht bot Scott heißen Kaffee & selbstgemachte Sandwiches an. Scott´s Idee wurde zu einem Erfolg. Wenig später sah man immer mehr Restaurants dieser Art auf den Straßen. Sie erweiterten ihre Öffnungszeiten und boten nun bereits am frühen Morgen Frühstück und ganztägig Speisen an. Das Konzept kam an: Handfestes Essen zu vernünftigen Preisen. In den 50er Jahren erlebte das Diner dann seine Blütezeit: Dort traf sich die amerikanische Jugend bei Milchshakes, Ice Cream und Burgern, eine Musikbox dudelte.“*… und dies ist ja eigentlich bis heute so geblieben, auch wenn keine Songs aus einer „alten Musikbox“ dudeln, sondern Flatscreens mit Musikvideos den Zeitgeist wiederspiegeln. (*www.usa-kulinarisch.de)

Sean Kingston – Beautiful Girls (Original Music Video)

http://www.youtube.com/watch?v=DXnDcYEqdZU

 

Was uns interessiert_ Historischer Roman

Der „Historische Roman“ schildert erfundene spannende Ereignisse und setzt diese zugleich in eine historische Zeit. Ein schöner „Einstieg“ zum Thema wäre der Roman „Pompeji“ von Robert Harris, denn er gehört in diese Kategorie. Die Hauptfigur des Romans, der römische Wasserbaumeister Marcus Attilius Primus, ist verantwortlich für einen Äquadukt, welches die gesamte Region um den Golf von Neapel mit Wasser versorgt. Der Romanhandlung setzt im Jahre 79 n. Chr. ein, in den Tagen vor dem Ausbruch des Vesuvs.
Nun können Wissenschaftler den Ablauf der Katastrophe heute ziemlich genau rekonstruieren, aber wie gestalteten sich die menschlichen Schicksale? Was empfanden die Bewohner Pompejis im Angesicht des Todes? Hier gibt es zwei berühmte Briefe Plinius des Jüngeren, der die Katastrophe detailliert beschreibt… oder man liest eben den Roman „Pompeji“.

Um zu zeigen, wie in einem Roman dieses Genres Wahrheit und Dichtung „verschmelzen“ waren wir multimedial unterwegs… wollte unterwegs sein.
Leider hat es nicht so funktioniert, wie ich es mir gedacht hatte. 🙁

Philipp, unsere freiwilliger Reiseführer bzw. der „Herr des Stiftes“ für die Multimediatafel, kannte sich nicht soooooooo genau mit der Technik aus 😉 … und so blieb es bei einer eher holprigen Reise durch „Pompeji“.

Nun ja, hätte mir auch passieren können. 🙂 🙂 🙂
Jedenfalls sollte die multimediale Städtereise zeigen, dass R. Harris in seinem Roman neben allerlei fiktiven „Zutaten“ ( wie die Story um den Wasserbaumeister) die Stadt, die Landschaft sicher glaubwürdig darstellt und auch den Vulkanausbruch, dank der Briefe des Plinius, detailliert schildert.
Wer Lust hat, kann sich ja nochmal auf „Zeitreise“ begeben. Hier:

Durch das antike Pompeji mit Google Street View

https://www.google.de/maps/preview?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=pompei&sll=41.442726,12.392578&sspn=16.355419,38.320312&ie=UTF8&hq=&hnear=Pompei+Napoli,+Campania&ll=40.749873,14.484826&spn=0,359.850311&z=13&layer=c&cbll=40.749439,14.485108&panoid=n1ND3VdOcUYakCEs_hJZjw&cbp=12,245.17,,0,2.38
Ach, und sicher „macht“ es Nils in seinem Vortrag besser. Er hat sich mit dem Buch „Die letzten Tage von Pompeji“ beschäftigt.

Was uns interessiert_ Was ist ein Placebo?

Ein Placebo ist ein Medikament ohne Wirkstoff, das trotzdem eine Heilung hervorrufen kann. Es enthält nur Füllstoffe wie Milchzucker und Stärke. Der erzielte Effekt wird Placebo-Effekt genannt (nach dem lateinischen Ausdruck placebo = „es wird mir gefallen“).*

(*Quelle: http://medikamente.netdoktor.de/wissen/placebo-wirksam-ohne-wirkstoff/)

ABER: „Placebo“ ist auch das: Nämlich eine britische Alternative-Rock-Band aus London. Im Januar 1995 hatte die Band ihren ersten offiziellen Auftritt unter dem Bandnamen „Placebo“ im Rock Garden in London.Brian Molko, Stefan Olsdal,Steve Forrest (aktuelle Bandbesetzung) sind also „die Placebo´s“… und vielleicht „wird es euch gefallen“ und beim Hören der Musik tritt der „Placebo- Effekt“ ein= positive Veränderungen des subjektiven Befindens.

Dieses Lied ist aus dem Studioalbum „Loud Like Love“.

Placebo — Loud Like Love (Lyric Video)

http://www.myvideo.de/watch/9195064/Placebo_Loud_Like_Love_Lyric_Video

Was uns interessiert_ „Juno“

Ja, ihr habt richtig gelesen „Juno“… nicht „Juma“ (dieses Buch kennt ihr ja aus dem Deutschunterricht).

„Juno“- ein kanadisch-US-amerikanischer Film über eine 16-jährige Schülerin.

Sie ist eine aufgeweckte Teenagerin, die vor einer großen Herausforderung steht: Sie ist ungewollt schwanger.

Fakten: Trotz aller Aufklärung ist das „erste Mal“ nicht selten eine ungeplante Situation, auf die viele nicht vorbereitet sind. Unter Alkoholeinfluss und Gruppenzwang („Man tut es ja“) fallen die Hemmungen, und mögliche Konsequenzen eines unverhüteten Geschlechtsverkehrs werden verdrängt. Eine Umfrage zeigt, dass etwa 12% der Mädchen und 15% der Jungen beim „ersten Mal“ kein Verhütungsmittel benutzen. Die altersbedingte Unsicherheit spielt dabei eine große Rolle. (Quelle: www.frauenaerzte-im-netz.de)

Der Film behandelt dieses Thema in typischer US- Manier. Trotz aller filmischen und musikalischen Unterhaltung sollte man nicht vergessen, dass so eine Situation ernst ist  und sich Entsetzen, Verzweiflung und Ohnmacht vor den anstehenden Problemen zeigen- im wahren Leben vielleicht halt anders als im Film.

Der Film trifft den Zeitgeist, denn Erwachsenwerden und Musik – das gehört heute einfach zusammen. Die Filmpreise sprechen prinzipiell dafür. Ein Oscar für das Drehbuch, 24 Nominierungen für Preise in aller Welt und 21 schon verliehene Auszeichnungen für Film und Screenplay. Besonders gelungen finde ich den Soundtrack, denn es ist eine Mischung aus Anti-Folk, „Freaksongs“ und Popklassikern (wie „Sea of Love“)

„… eine wunderbar leichtfüßiger Komödie vom Erwachsenwerden. …- mit Power, Witz und Wärme.“* (FSK 6)  *http://www.kino.de/kinofilm/juno/101912

Juno Trailer (deutsch)

http://www.youtube.com/watch?v=fYWipn8aJ_8

 

Was uns interessiert_ 25 Jahre Genscher-Rede in Prag

„Wir sind heute zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise möglich geworden ist. „

Eigentlich kam Hans- Dietrich Genscher gar nicht dazu, diese letzten Worte… „möglich geworden ist“ zu sagen, denn der Jubel der über 5000 Flüchtlinge unterbricht ihn. Noch in der Nacht fahren mehrere Züge der Reichsbahn über Dresden nach Hof im bayerischen Oberfranken*…. in die persönliche Freiheit.

25 Jahre Genscher-Rede in Prag
Über meterhohe Zäune in die Freiheit
Stand: 30.09.2014 01:15 Uhr
30. September 1989. Seit Wochen sieht der Garten der deutschen Botschaft in Prag aus wie ein Zeltlager. Jeden Tag klettern weitere DDR-Flüchtlinge über die Zäune. Ihre Zukunft ist ungewiss. Bis Außenminister Genscher auf den Balkon tritt.**

(*/ **Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/prager-botschaft-101.html)
Hier gibt’s mehr Infos!

http://www.tagesschau.de/ausland/prager-botschaft-101.html
Zu finden sind: Videomaterial, Audiomaterial und eine Multimedia-Reportage: Wie 1989 Tausende DDR-Bürger mit dem Zug in den Westen ausreisten | mdr
ODER hier
http://www.mdr.de/damals/damals-im-osten/index.html

FLUCHT- WEG- NUR WIE?

http://www.zeitklicks.de/ddr/zeitklicks/zeit/das-system/weg-nur-wie/flucht/

„So lange die Grenze noch durchlässig war, bis Mai 1952 nämlich, nutzten viele Menschen diesen Weg in die Bundesrepublik. Bis August 1962 blieb dann noch Berlin als Schlupfloch in den Westen. Danach aber war der Weg über die Grenze versperrt. Von der Gründung der DDR 1949 bis 1990 verließen 3,8 Millionen Menschen die DDR (eingeschlossen 480.000 Personen, die nach Stellung eines Ausreiseantrags die DDR verlassen durften).
Nur unter Lebensgefahr konnte man die Grenze selbst direkt überwinden. Tatsächlich verloren viele Menschen an der innerdeutschen Grenze oder der Berliner Mauer ihr Leben (siehe: Die Grenze). Auch mehrere Fluchthelfer aus der Bundesrepublik wurden erschossen.
Wer vor oder während der Flucht erwischt wurde, kam ins Gefängnis. Bis zu acht Jahre Haft standen zuletzt auf „Republikflucht“. Jedes Jahr scheiterten wesentlich mehr Fluchtversuche als gelingen konnten. Wer erwischt wurde, kam als politischer Gefangener in Untersuchungshaft der Stasi.
Dennoch versuchten jedes Jahr mehrere tausend Menschen aus der DDR zu fliehen. Sie versteckten sich in Autos, die über die Grenzübergänge fuhren. Sie gruben Tunnel. Sie versuchten mit Surfbrett oder Mini-U-Boot die Ostsee zu überwinden. Sie nutzten gepanzerte Lastwagen, mit denen sie die Grenzschranken durchbrechen wollten. Sie bauten Heißluftballons.
Viele Fluchtwillige versuchten es über die Grenze aus einem Urlaubsland. Sie machten Urlaub in Rumänien oder Bulgarien. Dort erhielten sie von einer Kontaktperson aus dem Westen bundesdeutsche Pässe, mit denen sie dann in den Westen ausreisen konnten. Fluchthelfer besorgten also Pässe, aber sie versteckten auch DDR-Bürger in ihrem Auto oder gruben Tunnel vom Westen aus.
Im Stasi-Jargon hießen diejenigen, die legal in den Westen gereist waren, dann aber nicht zurückkehrten, „Verbleiber“. Das konnten z. B. Besucher sein oder Reisekader. Auch sie gehörten zu den Flüchtlingen.
Spektakulär waren Fluchten durch Tunnel in Berlin. Es gab wohl mindestens 39 solcher Versuche, durch einen Tunnel zu fliehen. Z. B. gelang es im September 1962 gleich 29 Personen durch einen von der Bernauer Straße unter der Berliner Mauer gegrabenen Tunnel zu fliehen. Nicht weit davon entfernt flohen 57 Personen im Oktober 1964 durch einen 145 m langen Tunnel.
Aufsehen erregte auch die Flucht durch die Ostsee: Peter Döbler schwamm im Juli 1971 in 25 Stunden von Kühlungsborn (DDR) nach Fehmarn (BRD)… Sogar verfilmt wurde die Flucht mit einem Heißluftballon, wie sie im September 1979 zwei Familien aus Thüringen gelang (siehe auch: Ballonflucht). Ein Fluchtversuch per Drachenflug misslang jedoch im November 1986.
Beim Hellen Köpfchen berichtet Karl-Heinz Richter von seinem Fluchtversuch aus der DDR.
Aud der Internetseite http://www.zeitklicks.de/ddr/zeitklicks/zeit/das-system/weg-nur-wie/flucht/ siehst du den Animationsfilm „Der Duft des Westens“, in dem Mark Huff und Arne Breusing von einer Flucht erzählen.“ (Quelle: www.zeitklicks.de/ddr)

Flucht aus der DDR – Audios und Videos
http://www.mdr.de/damals/flucht106.html
http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/de/Start/Index/id/2303622