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Was uns interessiert_ Die Stadt im Mittelalter

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Mit einem Klick ins Mittelalter

Die Lernsoftware online auf Planet Schule

Planet Schule lädt ein zu einer Entdeckungsreise: mit einem Klick geht es hier direkt ins Herz einer mittelalterlichen Stadt. Die Benutzer müssen sich ihren Weg finden durch das Gewirr der alten Straßen und Plätze. Bei der Stadterkundung entsteht spielerisch ein lebendiges Bild der damaligen Gesellschaft. Interaktion und eigenes Erleben stehen im Vordergrund. Die Informationen werden multimedial vermittelt durch Texte, Bilder, Filmausschnitte. Die Lernsoftware der DVD-ROM „Die Stadt im späten Mittelalter“ steht komplett online zur Verfügung. Planet Schule bietet das mittelalterliche Abenteuer auf vier Sprachen an, auf Deutsch, Französisch, Englisch und Türkisch. * Quelle: planet- schule

KLICKE HIER… UND SCHON BIST DU IN EINER MITTELALTERLICHEN STADT

Die Lernsoftware [Flash]

Mehr zum Thema

Unsere Geschichte_ Kartoffelkäfersuchaktion

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Zu den immer wiederkehrenden schulischen Pflichten kam u.a. die obligatorische Kartoffelkäfersuchaktion. – Absurdität, unwahr oder was war das?

Die Kartoffelkäfer können innerhalb kurzer Zeit ganze Felder kahl fressen- das ist wahr und dass man die Kartoffelkäfer aufgrund fehlender Fressfeinde nur durch Chemikalien und einer gezielte Infektion mit bestimmten Bakterien Herr werden kann- ist auch vorstellbar. In der Zeit der ideologischen Auseinandersetzung der Systeme, also auch in der Auseinandersetzung DDR vs. BRD, konnte in der DDR eine schlechte Ernte „nur“ die Folge einer Kartoffelkäferinvasion sein, einer tierischen Invasion der besonderen Art- ausgelöst durch den Klassenfeind.

Die DDR-Führung war nicht in der Lage, der Kartoffelkäferplage Herr zu werden, nutzte die Plage aber zu propagandistischen Zwecken im Kalten Krieg, indem sie behauptete, dass eigens in den USA gezüchtete Käfer durch amerikanische Flugzeuge gezielt als biologische Waffe zur Sabotage der sozialistischen Landwirtschaft abgeworfen wurden. Ab 1950 wurde auf Plakaten und in zahlreichen Medienberichten eine Kampagne gegen die Amikäfer oder Colorado-Käfer gestartet, die Saboteure in amerikanischen Diensten genannt wurden.*

(*Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffelk%C3%A4fer)

 Hier findet ihr mehr zur DDR- Geschichte

http://www.planet-schule.de/wissenspool/alltag-in-der-ddr/inhalt/filmclips-ddr-1985-1990.html

Filmclips: DDR 1985-1990

http://www.planet-schule.de/wissenspool/alltag-in-der-ddr/inhalt/hintergrund.html

Hintergrund

Lecker Checker: Mele al forno- ein garantiert leckerer Nachtisch

Das Rezept solltet ihr ausprobieren und wer für seine Eltern, Oma und Opa kein Geschenk zu Ostern hat, könnte sich ja damit am Ostermenü der Familie beteiligen und für alle diesen garantiert leckeren Nachtisch zubereiten.

Wer weiß was? Woher kommt eigentlich der Begriff „Nachtisch“. Der geht doch bestimmt auf die Ritterzeit zurück? Oder? Also, wer weiß was?

Zum Rezept:

Für vier Personen benötigt ihr:

4 Äpfel

4 Esslöffel Butter

100 Gramm Marzipan (das gibt es in der Backwarenabteilung im Supermarkt)

1/2 Tasse Orangensaft

4 Esslöffel Rosinen

1 Becher Sahne

1/2 Zitrone (den Saft)

4 Esslöffel Zucker (z.B. Rohrzucker)

Äpfel  entkernen, eine feuerfeste Form ausfetten, die Äpfel in Spalten schneiden, die Apfelspalten in die Auflaufform einschichten, Orangensaft dazugeben, Zucker darüber streuen  und im vorgeheizten Backofen (200 Grad)ca. 15 bis 20 Minuten garen, in der Zwischenzeit in einer Schüssel Rosinen, Marzipan und Sahne verrühren und über die Äpfel verteilen und mitbacken.

Wir haben festgestellt, dass dieser Auflauf ganz gut zu Eierkuchen passen würde. Man könnte auch das Rezept verändern und Apfelsaft oder Mandeln verwenden. Ganz nach Belieben.

Das Rezept dafür findet ihr übrigens hier:

Westermann, Praxis Sprache 5, S. 51. Hier müsst ihr die Anleitung nur in die richtige Reihenfolge bringen, um den garantiert leckeren Nachtisch zu genießen.

Ach, und wir hatten etwas wenig Zeit. Die Äpfel hätten noch länger gebacken werden müssen, dann wären sie weicher und schön „braunknusprig“ geworden 🙂 Schöne Wortneuschöpfung… ist ja schon fast Werbesprache 🙂 🙂 🙂

 

WTH_ Klasse 10 kocht exotisch

Zubereitungsschritte Früchtecurry

Zutaten: 500g Basmati Reis, Ananasscheiben aus der Dose, 200g Mandarinen aus der Dose, 2 EL Currypaste, 400ml Kokosmilch, 10 EL Sahne, Salz, Pfeffer, Ananassaft, 300g Hähnchenbrust, 2 Paprikaschoten

 Durchführung:

1.     Reis kochen (ca. 20 min)

2.     Paprika waschen und in dünne Streifen schneiden

3.     Hähnchenbrust in Streifen schneiden

4.     Ananasscheiben aus der Dose nehmen und in Stücke schneiden

5.     Paprika und Ananasstücke in einer Pfanne mit Öl anbraten

6.     Sahne, Kokosmilch und Ananassaft hinzugeben und aufkochen lassen

7.     danach die Mandarinen mit Saft hinzugeben und vorsichtig einrühren

8.     mit Salz und Pfeffer würzen und die Currypaste einrühren

      9.     Soße weiter köcheln lassen und das Fleisch mit Öl anbraten

 Gebackene Bananen

Zutaten: 4 Bananen, 4 EL Mehl, 2 Eier, 1 Prise Salz, 1 Prise Backpulver, 2 EL Honig, 250 ml Öl

 Durchführung:

1.     Mehl, Eier, Salz und Backpulver zu einem Teig verrühren

2.     Bananen schälen und vierteln

3.     Bananen im Teig wälzen

4.     Öl erhitzen und Bananen darin goldgelb ausbacken

5.     auf Küchenrolle abtropfen lassen

6.     zum servieren mit Honig beträufeln

Gekocht von Kenny/Lukas W./ Anne/ Sarah- Klasse: 10                                            

 

 

Unsere Geschichte_ „Botschaften auf Papier“_1953

Beide Schreiben sind aus dem Jahr 1953 und jeder/e SchülerIn (zumindest aus Klasse 9/ 10) weiß, dass da der Volksaufstand in der DDR war.

„In der DDR sorgten u. a. die wirtschaftlichen Vorgaben und die staatlich beschlossenen, erhöhten Arbeitsnormen für immer mehr Unmut unter den Menschen. In aller Deutlichkeit zeigte der Aufstand am 17. Juni, dass das Volk seinen neuen, streng sowjetisierten Staat ablehnte. Der Aufstand wurde blutig niedergeschlagen, die Rote Armee leistete dabei militärische Hilfe. Die Kluft zwischen Ost und West war größer denn je. Die Worte Demokratie und Freiheit bekamen in der DDR einen bitteren Geschmack.“*

* http://www.was-war-wann.de/1900/1950/1953.html

Und was haben die beiden Schreiben damit zu tun?

Die chronologische Einordnung ist klar. Diese „Botschaften auf Papier“ können in den historischen Kontext um die Ereignisse des Jahres 1953 gebracht werden- „Flucht“.

Hinter den nüchternen Zahlen und den Zuwendungen mit Naturalien für Kindergarten und Schulen verbergen sich Einzelschicksale von Menschen, die alles hinter sich ließen und ohne ihr Hab und Gut flohen.

Übrigens: Die Abwanderung der DDR-Bevölkerung in den Westen erreicht im März 1953 eine Rekordhöhe: Im Westen werden in diesem Monat 58.605 DDR-Flüchtlinge registriert.

 Was war passiert? 

„Auf der Grundlage der Beschlüsse des Leipziger Bauern-Kongresses, die in der DDR-Presse am 28. Februar veröffentlicht worden sind, sagt die SED dem Einzelbauerntum im März einen entschiedenen Kampf an. Im Mittelpunkt der Kampagne steht der Beschluss über „die Aufgaben bei der Schaffung der Grundlagen des Sozialismus in der Landwirtschaft“. Alle Bauern sollen in den Prozess der LPG-Gründung einbezogen werden. Die Rede ist von „sozialistischer Großproduktion“ auf dem Land.
Verließen im Vormonat 1.955 Bauern ihre Höfe, so werden es im März 2.641. Zugleich werden immer mehr Bauern unter fadenscheinigen Gründen verhaftet; unbestellte oder nicht abgeerntete landwirtschaftliche Flächen sind eine der Folgen. Wie unnachgiebig die Haltung der SED-Führung gegenüber den Großbauern ist, verdeutlicht eine Festlegung des Politbüros vom 3. März: „Wenn Grossbauern den Kreisräten ihren Besitz anbieten, so ist dieser anzunehmen. Nur in besonderen Fällen ist, wenn der Wunsch geäußert wird, 6 ha (Hektar) Boden durchschnittlicher Qualität zu behalten, diesem Wunsch nachzukommen, wenn der betreffende Grossbauer kein republikfeindliches Element ist.“ *

Rede Grotewohls auf dem Leipziger Bauern-Kongress, 27.2.1953 (DDR-Rundfunk)

O-Ton (mp3)

 * Projektseite Bundeszentrale für Politische Bildung

http://www.17juni53.de/chronik/5303.html

Zeitungsprojekt_ Brainstorming

Auf der Titelseite der Zeitung wird immer ein Hauptthema als „Aufmacher“ hervorgehoben, dieses Thema wird auf den folgenden Seiten ausführlicher behandelt.

Aufgabenstellung: Zwei Bücher als „Aufmacher“.

„Die Welle“

KINOTRAILER                 http://www.youtube.com/watch?v=4sdnpfPyG38

„Der Junge im gestreiften Pyjama“

KINOTRAILER                 http://www.youtube.com/watch?v=FPMzloloh-0

Eine Zeitung selber gestalten.

Und genau dies sollen die SchülerInnen „tun“, nachdem sie die Bücher: „Die Welle“ und „Der Junge im gestreiften Pyjama“ gelesen haben. Am Anfang stehen die Organisation der Redaktionsarbeit und die Diskussion des Zeitungsprojekts.

BRAINSTORMING

Was kommt in die Ausgabe? Wo werden bezugnehmend zum entsprechenden Buch die inhaltlichen Schwerpunkte gesetzt? Was muss noch recherchiert werden? Wie muss geschrieben werden? Müssen die Texte überarbeitet werden? Wie soll das Lay- out aussehen?…

 

 

 

 

Jobschnüffler im BSW unterwegs

Am 5. März 2014 fand im Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft Werdau die Veranstaltung Jobschnüffler  statt. Hierbei hatte  die Bildungseinrichtung eine Vielzahl von verschiedenen Firmen aus unserer Wirtschaftsregion eingeladen, die Ihre Ausbildungsberufe vorstellten. Dabei handelte es sich um Unternehmen aus den Bereichen Handwerk, Hotel-und Gaststättengewerbe, metallverarbeitende Firmen, Handel, Pflegeberufe, Krankenkassen, Sparkasse, Bundesw ehr, die Technische Universität, weiterführende Bildungseinrichtungen u.a.. Die Schüler  der 8. und 9. Klassenstufe unserer Oberschule besuchten im Rahmen des WTH-Unterrichtes, welcher als Lehrplaninhalt auch die Berufsorientierung beinhaltet, diese Berufsorientierungsmesse.

Für interessierte Schüler boten sich hier eine Vielzahl von Möglichkeiten, um sich über Berufsbilder zu informieren. Durch Präsentationen von Maschinentechnik (CNC), persönliche Übungen, kleine Testaufgaben, Infomobile der TU Chemnitz und der Bundeswehr wurden Anschaulichkeit und Praxisbezug gefördert. In diesem Zusammenhang gilt dem BSW unser Dank für die sehr gut organisierte Veranstaltung, um den Jugendlichen unserer Region Möglichkeiten aufzuzeigen, welche Ausbildungschancen in unserer Region bestehen, aber auch darzulegen, welche Anforderungen das künftige Arbeitsleben an sie stellen wird.